Die Behandlung von Knochenbrüchen scheint sehr einfach zu sein, doch der Genesungsprozess von Patienten mit Knochenbrüchen ist alles andere als einfach. Nach der Behandlung einer Fraktur kann es bei Patienten aufgrund bestimmter gesundheitlicher Probleme sehr wahrscheinlich zu einer Nichtvereinigung der Fraktur kommen. Was sind also die Behandlungsprinzipien bei einer Pseudoarthroskopie von Frakturen und worauf müssen Frakturpatienten achten, um eine Pseudoarthroskopie zu vermeiden und vollständig zu genesen? Die Nichtvereinigung von Frakturen ist ein häufiges Phänomen bei der Behandlung von Frakturen, auch als Knochennichtvereinigung bekannt. Es bezieht sich auf die Situation, in der die Fraktur während der Genesungsphase nicht gemäß den normalen physiologischen Gesetzen wächst und sich verbindet, was zum Aufhören der Frakturheilungsfunktion und zur Bildung eines „falschen Gelenks“ führt. Die Hauptsymptome sind, dass die Fraktur an der Oberfläche verheilt zu sein scheint, aber tatsächlich treten abnormale Aktivitäten auf, wenn der Patient geht oder andere Aktivitäten ausführt, und die Schmerzen sind nicht besonders offensichtlich. Eine Nichtvereinigung von Frakturen ist auf viele Faktoren zurückzuführen, wie etwa Unterernährung, schneller Stoffwechsel und mangelnde Pflege während der Genesungsphase. Eine Nichtvereinigung von Frakturen kann der körperlichen und geistigen Gesundheit des Patienten großen Schaden zufügen. Man unterscheidet zwei Situationen: verzögerte Frakturheilung und Nichtvereinigung. Bei ersterer ist die Fraktur noch nicht vollständig verheilt, bei letzterer ist die Heilungsmöglichkeit vollständig verloren gegangen, was zu lokalen Schwellungen und Schmerzen im betroffenen Bereich und sogar zur Möglichkeit einer sekundären Fraktur führt. Daher ist die Nichtvereinigung von Frakturen ein sehr ernstes Problem und muss umgehend behandelt werden. Im Allgemeinen verwenden Ärzte intravenöse Knochenpeptide, um die Knochenheilung je nach der tatsächlichen Situation des Patienten zu fördern. Die Heilungszeit wird jedoch anhand der körperlichen Verfassung und des Genesungsstatus des Patienten bestimmt. Wenn Frakturen nicht heilen, hat dies schwerwiegende Auswirkungen auf die Arbeit und das Leben des Patienten. Wenn die Stützknochen nach einer Fraktur nicht heilen, ist der Schaden für den Körper noch größer und die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Fraktur sehr hoch. Zusätzlich zur Verwendung von Knochenpeptiden zur Behandlung sollten orale Therapeutika eingenommen werden, bis die Knochen vollständig verheilt sind. Wenn diese beiden Methoden immer noch nicht zum Heilungsziel führen, wird eine sekundäre Operation zur zusätzlichen Behandlung des ursprünglich betroffenen Bereichs in Betracht gezogen, die ebenfalls eine gute Wirkung hat. Nach einer Pseudoarthroskopie sollten Sie mehr auf Ruhe achten und anstrengende Übungen vermeiden. Sie sollten auch mehr auf Ihre Ernährung achten, insbesondere auf protein- und kalziumreiche Lebensmittel wie Eier, Knochensuppe, Fisch, Milch und Hülsenfrüchte. Am besten bleiben Sie im Bett und ruhen sich aus, bis sich Ihr Körper vollständig erholt hat. Seien Sie nicht ungeduldig und hinterlassen Sie sich keine lebenslange Behinderung. |
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