Rötung und Schwellung der Vulva sind ebenfalls ein häufiges Symptom bei Frauen. Dafür gibt es viele Gründe. Am wahrscheinlichsten ist eine Vaginitis die Ursache. Es können auch Hautprobleme sein, die durch mangelnde tägliche Körperpflege verursacht werden. Darüber hinaus kann auch schlechtes Sexualverhalten zu Rötung und Schwellung der Vulva führen. Wenn der Zustand schwerwiegender ist, sollten Sie rechtzeitig Medikamente einnehmen. Um die genaue Ursache herauszufinden, sollten Sie für eine entsprechende Behandlung in ein normales Krankenhaus gehen. Minderungsmethoden 1. Ätiologische Behandlung: Eine starke Schwellung der Vulva erfordert eine fachärztliche Untersuchung in einem regulären Fachkrankenhaus. Nachdem die Ursache identifiziert wurde, sollte unter Anleitung eines Arztes eine symptomatische Behandlung erfolgen. 2. Zur lokalen Behandlung kann der Arzt eine Lösung für ein Sitzbad verschreiben, eine antibiotische Salbe auftragen usw. Darüber hinaus sollten Sie zur Vorbeugung und Behandlung einer Vulvaschwellung auch auf eine rechtzeitige Reinigung nach jedem Stuhlgang achten, um eine Verunreinigung der Vulva durch Kot zu vermeiden. Um allergische Reaktionen und Juckreiz an der Vulva zu vermeiden, sollte die Unterwäsche aus reiner Baumwolle bestehen. Bei einem Befall des Körpers mit Madenwürmern sollten Sie rechtzeitig Anthelminthika einnehmen, um Juckreiz sowie durch Madenwürmer verursachte Rötungen und Schwellungen der Vulva zu vermeiden. Frauen, die sich mit einer gynäkologischen Entzündung infiziert haben, sollten umgehend einen Arzt aufsuchen. Das zum Reinigen der Vulva verwendete Becken und Handtuch müssen speziell dafür vorgesehen sein und dürfen nicht für andere Zwecke verwendet werden. Welches entzündungshemmende Medikament sollte ich gegen Rötung und Schwellung der Vulva einnehmen? 1. Systemische Behandlung (1) Metronidazol (Flagyl): 3-mal täglich für Erwachsene und eine reduzierte Dosis für Kinder. Die Behandlungsdauer bei Trichomoniasis im Darm beträgt 3 bis 5 Tage. Trichomonas-Urethritis, Vaginitis und Stomatitis sollten 7 bis 10 Tage lang mit dem Arzneimittel behandelt werden. Die Anwendung bei schwangeren und stillenden Frauen ist verboten. (2) Tinidazol Bei Infektionen des Urogenitaltrakts und der Mundhöhle verdoppeln Sie die erste Dosis, und zwar einmal täglich über 5 bis 6 Tage. (3) Nehmen Sie Trichostatin fünf bis sieben Tage lang dreimal täglich ein. 2. Lokale Behandlung (1) Bei einer Trichomonas-Vaginitis schrubben Sie zunächst die Scheidenwand mit einem seifigen Wattebausch, spülen Sie die Scheide dann mit einer 0,02%igen Kaliumpermanganatlösung oder warmem Wasser aus, waschen Sie sie anschließend mit 1%iger Milchsäure oder 0,5%iger Essigsäure aus und wischen Sie sie trocken. Wählen Sie Dividijing, Carbazon oder Metronidazol und führen Sie es in den hinteren Scheidenbogen ein oder sprühen Sie es einmal pro Nacht oder jede zweite Nacht in die Scheide. Eine Behandlung dauert 7 bis 10 Tage und kann 2 bis 3 Mal hintereinander angewendet werden. (2) Mundhygiene: Spülen Sie Ihren Mund mit Salzwasser aus, halten Sie Ihre Mundhöhle sauber und hygienisch und vermeiden Sie den Verzehr von Süßigkeiten vor dem Schlafengehen. |
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