Aconitum ist giftig, kann aber Kälte vertreiben, Schmerzen lindern und die Meridiane reinigen. Daher müssen wir Aconitum richtig handhaben, wenn wir es essen. Wir können es nicht roh essen. Es ist möglich, dass die Abkochzeit zu kurz ist, wodurch giftige Substanzen entstehen. Wenn es nicht verarbeitet wird, bleiben Giftstoffe zurück. Daher müssen wir beim Umgang mit Aconitum vorsichtig sein, um eine Vergiftung beim Verzehr von Aconitum zu vermeiden. Ich hoffe, jeder kann darauf achten. 1. Ist Aconitum giftig? Aconitum ist giftig. Es ist ein wichtiges Mittel zur Vertreibung von Kälte und zur Schmerzlinderung. Es kann die Kälte in den Meridianen beseitigen und die Kälte in den inneren Organen zerstreuen. Es ist jedoch hochgiftig und sollte mit Vorsicht verwendet werden. 2. Wie kann man sich leicht vergiften? 1. Die Garzeit ist zu kurz Die Giftigkeit kann durch langfristiges Abkochen von Aconitum oder durch die neuerdings übliche Hochdruckbedampfung verringert werden. Wenn der Zustand eine Erhöhung der Aconitum-Dosis erfordert, ist es besser, den Sud über einen längeren Zeitraum abzukochen. Eine zu kurze Abkochzeit kann leicht zu einer Vergiftung führen. Aconitum sollte niemals roh verwendet werden. 2. Unbearbeitet Aconitum ist hochgiftig und muss daher verarbeitet werden, bevor es innerlich eingenommen werden kann. Auf dem Rezept für die innerliche Anwendung sollte auch verarbeitetes Aconitum, verarbeitetes Chuanwu oder verarbeitetes Caowu angegeben sein. Bereits geringe Mengen können bei unverarbeiteter Einnahme zu Vergiftungen führen. 3. Kumulative Vergiftung Bei längerer Einnahme kann sich Aconitum im Körper anreichern und insbesondere bei Patienten mit Leber- und Nierenfunktionsstörungen zu Vergiftungen führen. Ist eine längerfristige Einnahme von Aconitum-haltigen Präparaten erforderlich, kann auf eine intermittierende Medikation zurückgegriffen werden. Machen Sie nach einigen Tagen oder Wochen der Einnahme eine Pause von 1 Woche. Darüber hinaus können Sie das Arzneimittel in kleinen Mengen und mehrmals täglich einnehmen und dabei die tägliche Gesamtmenge auf mehrere Dosen aufteilen, um die Ausscheidung von Giftstoffen zu erleichtern. 4. Überdosierung Aconitum wird in Chuanwu und Caowu unterteilt. Aconitum ist giftiger. Die toxische Dosis von Aconitum schwankt stark je nach Zeitpunkt der Sammlung, Verarbeitung und Abkochung. Die Dosierung von Chuanwu beträgt 3 bis 30 Gramm, die Dosierung von Caowu beträgt 3 bis 4,5 Gramm und 0,2 mg Aconitin können bei oraler Einnahme zu Vergiftungen führen. Zu den Symptomen einer Aconitum-Vergiftung zählen Taubheitsgefühle im Mund, der Zunge und im ganzen Körper, Übelkeit und Erbrechen, Engegefühl in der Brust, Krämpfe, Atembeschwerden, niedriger Blutdruck, kein Anstieg der Körpertemperatur, Herzrhythmusstörungen, Verwirrtheit, Koma und sogar Tod durch Kreislauf- und Atemversagen. Die Symptome einer Vergiftung durch Aconitum kusnezoffii sind grundsätzlich die gleichen wie bei Aconitum carmichaelii Das Ausmaß der durch Aconitum verursachten Vergiftung ist von Person zu Person sehr unterschiedlich. Manche Menschen erleiden eine Vergiftung, wenn sie nur 6 Gramm Chuanwu einnehmen, während andere bereits bei der Einnahme von nur 1 Gramm Caowu eine Vergiftung erleiden. Deshalb sollte den frühen Symptomen einer Vergiftung besondere Aufmerksamkeit geschenkt und schnellstmöglich eine Behandlung eingeleitet werden. Auch die klinische Anwendung von Aconitum sollte mit einer kleinen Dosis begonnen werden. 5. Unzureichende Kompatibilität Frühere Generationen glaubten, dass Aconitum nicht zusammen mit Fritillaria, Bletilla striata, Pinellia und Trichosanthes verwendet werden sollte. Darüber hinaus liegen klinische Berichte über Vergiftungen vor, die durch die gemeinsame Anwendung von Aconitum und Ephedra verursacht wurden. |
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