Babys sind leicht zu erschrecken. Beispielsweise kann zu lautes Sprechen, plötzliches Schließen der Tür oder plötzliches Husten das Baby erschrecken. Deshalb müssen wir im täglichen Leben die Prävention verstärken. Wenn das Baby Angst hat, kann es häufig weinen, was zu Appetitlosigkeit und Schläfrigkeit beim Baby führt. In schwerwiegenderen Fällen kann es zu Körperzittern und hohem Fieber führen. 1 Was sind die Symptome dafür, dass ein Baby Angst hat? Häufiges Weinen in der Nacht Wenn ein Baby Angst hat, wird es nachts laut mit offenen Augen weinen, und kein noch so großes Zureden hilft. In schweren Fällen wird das Baby alle paar Minuten weinen, was es der Mutter erschwert, gut zu schlafen. Zu diesem Zeitpunkt ist es möglich, dass das Baby vor etwas Angst hat. 2 Was sind die Symptome eines verängstigten Babys? 2. Lethargie und Appetitlosigkeit Wenn ein Baby Angst hat, fühlt es sich Tag und Nacht schläfrig, als könne es nicht aufwachen, egal wie fest es schläft, und es möchte nicht essen. Zu diesem Zeitpunkt kann das Baby Angst haben. Diese Situation erfordert die sorgfältige Beobachtung und Entdeckung durch Erwachsene. 3. Was sind die Symptome dafür, dass ein Baby Angst hat? 3. Wiederholtes hohes Fieber Manche Babys bekommen hohes Fieber, nachdem sie Angst bekommen haben. Sie können ihnen Medikamente geben, um das Fieber zu senken, aber am Nachmittag oder Abend kommt das Fieber wieder. Sie können ihnen wiederholt Medikamente geben, um das Fieber zu senken, aber innerhalb weniger Stunden wird das Fieber wiederkommen. Egal, wie Sie die Medikamente einnehmen, das Fieber wird immer wieder zurückkommen. Es ist möglich, dass das Baby Angst hat. 4 Was sind die Symptome dafür, dass ein Baby Angst hat? Viertens: Zittern Wenn ein Baby spielt, kann es durch Geräusche erschreckt werden und sein Körper kann zittern oder beben. In diesem Moment muss das Baby Angst haben. 5 Was sind die Symptome dafür, dass ein Baby Angst hat? Fünf weitere Gründe Wenn Sie mit Ihrem Baby nachts spazieren gehen oder an einem Friedhof vorbeikommen, kann es aus unerklärlichen Gründen Angst bekommen. Hier empfiehlt die Redaktion, Babys nachts nicht nach draußen oder auf Friedhöfe mitzunehmen. Denn für Babys ist die Nacht die wichtigste Zeit zum Ausruhen und Schlafen. Was tun, wenn Ihr Baby Angst hat? 1. Trösten und umarmen Sie Ihr Baby tagsüber so oft wie möglich. 2. Bieten Sie Ihrem Baby eine ruhige, bequeme und stabile Schlafumgebung. 3. Respektieren Sie die Vorlieben und Abneigungen Ihres Babys und zwingen Sie es nicht, Dinge zu akzeptieren, die es nicht mag. 4. Wenn Sie mit Ihrem Baby ausgehen, bleiben Sie nicht zu lange mit ihm draußen und meiden Sie unbedingt überfüllte und laute öffentliche Orte. 5. Ernähren Sie sich ausgewogen, um die Nährstoffe zu sichern und die körperliche Verfassung und Widerstandskraft Ihres Babys zu stärken. |
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