Wenn der Geburtstermin kommt, das Baby aber nicht zur Welt kommen will, ist die werdende Mutter sehr besorgt. Solange es nicht länger als einen halben Monat dauert, besteht kein Grund zur Sorge, da dies ein relativ normales Phänomen ist. Es gibt viele Gründe für die Überschreitung des Geburtstermins. Der erste ist ein Rechenfehler. Auch wenn die schwangere Frau sich nicht ausreichend bewegt, kann dies zu einem solchen Phänomen führen. Daher sollte sie zu diesem Zeitpunkt mäßig Sport treiben, was zu einer reibungsloseren Geburt beiträgt. 1 Grund für verzögerten Fälligkeitstermin: Berechnungsfehler In der klinischen Praxis wird der voraussichtliche Geburtstermin auf Grundlage der letzten Menstruationsperiode berechnet. Manchmal verwechseln schwangere Mütter jedoch das Datum ihrer letzten Menstruationsperiode oder verwenden den letzten Tag ihrer letzten Menstruationsperiode. Dies führt zu Fehlern bei der Berechnung des voraussichtlichen Geburtstermins und verzögert den voraussichtlichen Geburtstermin. 2 Gründe für einen verspäteten Geburtstermin: normale Reaktion Der Geburtstermin ist der voraussichtliche Zeitpunkt der Entbindung einer schwangeren Frau. Es handelt sich um einen in der Medizin geschätzten Referenztermin basierend auf der letzten Menstruationsperiode. Der Geburtstermin selbst unterscheidet sich vom Datum der Empfängnis. Darüber hinaus wird der Geburtszeitpunkt des Fötus von Faktoren wie der intrauterinen Umgebung, der fetalen Entwicklung, der körperlichen Verfassung der schwangeren Frau und der tatsächlichen Umgebung beeinflusst, sodass der Geburtszeitpunkt nicht genau vorhergesagt werden kann. Der errechnete Geburtstermin ist für eine schwangere Frau lediglich der ungefähre Zeitpunkt der Entbindung. Im Allgemeinen ist es normal, innerhalb von 2 Wochen vor oder nach dem errechneten Geburtstermin zu entbinden. Werdende Mütter müssen sich also nicht allzu viele Sorgen machen. 3. Grund 3 für verzögerten Geburtstermin: Zu wenig Bewegung Kontinuierliche Bewegung hält sowohl die Mutter als auch den Fötus in einem aktiven Zustand. Wenn der Fötus heranreift, schüttet er ein Hormon ins Blut der Mutter aus, das die Hypophyse der Mutter dazu veranlasst, Oxytocin auszuschütten, wodurch die Gebärmutterkontraktionen ausgelöst und die Wehen eingeleitet werden. Dies ist das, was wir oft als „reife Frucht fällt vom Strauch“ bezeichnen. Wenn die Aktivität einer schwangeren Frau nachlässt, fehlt dem Fötus die passive Bewegungskraft der Mutter. Der Fötus verfügt daher über eine geringe Initiative und kann keine Hormone für die Mutter ausschütten. Der Mutter mangelt es an Bewegung, ihren Muskeln fehlt es an Elastizität und die geringe Menge Oxytocin reicht nicht aus, um die Gebärmutterkontraktionen auszulösen. So kommt es zu einer Verzögerung der Geburt und einer Übergeburt. 4 Gründe für einen verspäteten Geburtstermin: Menstruationszyklus Der Menstruationszyklus einer Frau kann lang oder kurz sein, aber das Intervall zwischen dem Eisprung und dem Beginn der nächsten Menstruation ist relativ konstant und beträgt etwa 14 Tage. Die Berechnungsmethode besteht darin, am ersten Tag der nächsten Menstruationsperiode zu beginnen und 14 Tage bis zum Tag des Eisprungs herunterzuzählen. Wenn der Menstruationszyklus einer Frau 28 bis 30 Tage dauert, findet ihr Eisprung am 14. bis 16. Tag des Zyklus statt. Wenn der Zyklus einer Frau 40 Tage dauert, liegt ihr Eisprungtag etwa am 26. Tag der Menstruation. Der Eisprungzeitraum liegt innerhalb von 10 Tagen zwischen 5 Tagen vor und 4 Tagen nach dem Eisprung. Frauen sollten vor und nach dem Eisprungzeitraum ein normales Sexualleben führen, um Spermien und Eizellen die Möglichkeit zu geben, sich zu treffen und zu befruchten. Spermien können in der weiblichen Vagina 1-3 Tage überleben, und die Eizelle kann nach ihrer Freisetzung etwa 1 Tag überleben. Eine Empfängnis ist nur möglich, wenn innerhalb weniger Tage vor oder nach dem Eisprung Geschlechtsverkehr stattfindet. Daher beeinflusst auch der Menstruationszyklus der werdenden Mutter den voraussichtlichen Geburtstermin. Wenn der Menstruationszyklus länger ist, verschiebt sich der voraussichtliche Geburtstermin relativ weit. 5 Gründe für einen verspäteten Geburtstermin: Schwangere Neben den oben genannten allgemeinen Faktoren gibt es auch Faktoren, die bei der schwangeren Frau selbst eine Rolle spielen und den voraussichtlichen Geburtstermin beeinflussen können, wie z. B. fortgeschrittenes Alter, Hormonausschüttung, psychische Verfassung usw. 6 Gründe für einen verspäteten Geburtstermin: Fetale Faktoren Viele werdende Mütter suchen die Gründe nur bei sich selbst und vergessen dabei, dass es vielleicht das kleine böse Kind in ihrem Bauch ist, das gegen sie ist. Auch bestimmte Erkrankungen des Fötus können zu einer Verzögerung des Geburtstermins führen. |
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