Wie pflegt man ein Augenbrauenekzem bei Babys?

Wie pflegt man ein Augenbrauenekzem bei Babys?

Wenn das Baby an Ekzemen an den Augenbrauen leidet, können die Eltern dies tatsächlich rechtzeitig bemerken, denn wenn das Ekzem auftritt, wird der betroffene Bereich rot und geschwollen, was auf den ersten Blick erkennbar ist. Bei der Pflege von Babys mit Ekzemen müssen Eltern auf die richtige Ernährung und Hygiene achten, die Haut trocken halten und bestimmte Desinfektions- und Sterilisationsmaßnahmen ergreifen.

Babyekzeme, auch als „Fötusgifte“ und „Milchausschlag“ bekannt, sind eine häufige Hauterkrankung im Säuglingsalter. Es handelt sich um eine allergische Erkrankung, auch als allergische Erkrankung bezeichnet. Am häufigsten tritt sie bei Säuglingen im Alter von 1 bis 3 Monaten auf. Die Ursachen für Neurodermitis bei Säuglingen sind recht komplex: Äußere Reize der Haut des Säuglings, Verdauungsstörungen und eine angeborene allergische Veranlagung können diese Krankheit auslösen.

Interne Faktoren

Genetische Faktoren: Ekzeme haben viel mit der Genetik zu tun. Wenn bei einem der Elternteile in der Vergangenheit allergische Erkrankungen oder Ekzeme auftraten, besteht ein hohes Risiko, dass auch das Baby Ekzeme entwickelt. Untersuchen Sie daher Ihre eigene Krankengeschichte und die Ihres Mannes. Wenn Sie allergisch auf bestimmte Nahrungsmittel oder Umweltfaktoren reagieren, sollten Sie Ihr Baby möglichst nicht mit Stoffen in Kontakt bringen, die Allergien auslösen können.

Externe Faktoren

1. Milch (auch Säuglingsmilch) enthält große Mengen an Fremdprotein, das leicht Allergien auslösen kann und die Ursache für Babyekzeme ist. Wenn Sie also einfach aufhören, Milch oder die ursprüngliche Säuglingsnahrung zu trinken und eine andere Säuglingsnahrung ausprobieren, kann dies zur Linderung Ihres Ekzems beitragen.

2. Eier, Fisch, Garnelen, Krabben, Schokolade und Fruktose können Allergien auslösen. Der Schlüssel zur Bekämpfung von Ekzemen bei Babys liegt in der Identifizierung der allergieauslösenden Stoffe.

3. Äußere Reize der Babyhaut, Verdauungsstörungen und eine angeborene allergische Veranlagung können diese Krankheit auslösen.

4. Die Hornschicht der Babyhaut ist dünn, das Kapillarnetz ist reichhaltig und die Haut enthält viel Wasser und Chlorid. Sie reagiert sehr empfindlich auf verschiedene Reize und neigt zu allergischen Reaktionen.

5. Neugeborene sind anfällig für seborrhoisches Ekzem, da die Stimulation durch das von der Mutter zugeführte Östrogen ihre Talgdrüsen zu einer starken Sekretion veranlasst.

Pflege

1. Halten Sie die Haut sauber und trocken. Verwenden Sie beim Baden Ihres Babys warmes Wasser und ein alkalifreies Bademittel, um den Körper des Babys zu reinigen. Bei Babys mit Intertrigo sollte der Reinigung der Hautfalten besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Beim Baden muss das Duschgel abgespült werden. Wischen Sie nach dem Waschen die Feuchtigkeit vom Körper des Babys ab und tragen Sie eine nicht fettende Feuchtigkeitscreme auf, um die normale Atmung der Haut nicht zu behindern. Auch die Haare des Babys sollten täglich gewaschen werden. Wenn das Baby an seborrhoischer Dermatitis leidet, können durch sorgfältiges Waschen des Kopfes die Krusten entfernt werden. Wenn die Kruste verhärtet ist und am Kopf festklebt, tragen Sie Olivenöl auf die betroffene Stelle auf und waschen Sie sie nach einer Weile ab. Nach dem Waschen können Sie eine entfeuchtende Kindersalbe auftragen.

2. Vermeiden Sie äußere Reize. Eltern sollten immer auf Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen in der Umgebung des Babys achten. Babys mit Kontaktdermatitis sollten es insbesondere vermeiden, ihre Haut kaltem Wind oder starker Sonneneinstrahlung auszusetzen. Im Sommer sollten Sie Ihrem Baby den Schweiß sorgfältig abwischen, wenn es beim Sport schwitzt. Bei kaltem und trockenem Wetter sollten Sie eine antiallergische, nicht fettende Feuchtigkeitscreme auftragen. Eltern sollten nicht nur auf Wetteränderungen achten, sondern ihren Babys auch keine Kleidung tragen lassen, die die Haut leicht reizt, wie etwa Wolle, Seide, Nylon usw.

3. Schneiden Sie die Nägel kurz. Wenn Ihr Baby an stark juckender Neurodermitis oder Kontaktdermatitis leidet, sollten Eltern die Nägel ihres Babys regelmäßig kürzen, um die Gefahr des Kratzens zu verringern.

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