Das Zähneputzen mit Salzwasser hat eine gewisse Wirkung bei der Behandlung von Mundgeruch. Dies liegt daran, dass Salzwasser eine bakterizide Wirkung hat und etwas Schmutz von der Zahnoberfläche entfernen kann. Daher können Sie beim Zähneputzen etwas warmes Wasser zubereiten und ein wenig Salz hinzufügen, was eine gewisse Wirkung gegen Mundgeruch hat. Gleichzeitig kann das Zähneputzen mit warmem Salzwasser auch Karies vorbeugen und hat eine gewisse entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung. Wenn der Zustand schwerwiegender ist, ist natürlich eine formelle Behandlung erforderlich. Darf man beim Zähneputzen Salz ins Wasser geben? 1. Karies vorbeugen Mundsekrete, Speisereste usw. können leicht in diesen Krypten stecken bleiben und chronische Entzündungen verursachen. Das Zähneputzen mit Salzwasser kann Bakterien chemisch hemmen, Entzündungen physikalisch reduzieren und das im Speisesalz enthaltene Fluorid kann Karies vorbeugen. 2. Entzündungshemmend und schmerzstillend Salzwasser hat eine entzündungshemmende und bakterizide Wirkung. Das Zähneputzen mit Salzwasser hat eine gewisse unterstützende Wirkung auf Weichteilentzündungen wie Zahnfleischentzündung, Perikoronitis und Mundgeschwüre und kann die Symptome von Mundbeschwerden lindern. Insbesondere grünes Salz hat eine bessere Wirkung beim Ableiten von Hitze und beim Reduzieren von Entzündungen und kann die Schmerzen von durch Hitze verursachten Zahnschmerzen lindern. 3. Mundgeruch beseitigen Leichtes Salzwasser kann Mundbakterien abtöten, die Vermehrung von Bakterien im Mund reduzieren und Mundgeruch beseitigen. Was man ins Zahnputzwasser geben kann, um Mundgeruch zu bekämpfen 1. Zitronensaft + Backpulver + Wasser. Zitronensaft ist säurehaltig und kann helfen, Zahnstein und Plaque zu entfernen, während Backpulver die Zähne aufhellt. Denken Sie beim Zähneputzen daran, auch einige Male Ihre Zunge zu putzen und den Mund mit dem gemischten Zahnputzwasser auszuspülen. 2. Wassermelonenfrost + Salz + Wasser. Wassermelonenfrost kann Hitze vertreiben, entgiften, Schwellungen reduzieren und Schmerzen lindern. Er kann bei der Behandlung von Entzündungen helfen und Mundgeruch beseitigen. Salz kann die Zähne stärken und aufhellen. Bei starken Entzündungen ist es besser, nach dem Zähneputzen ab und zu einige Teeblätter zu kauen. 3. Rosensaft + etwas Weißwein + Wasser. Lassen Sie die Rosenblätter über Nacht in etwas Weißwein einweichen und geben Sie den Saft in das Wasser zum Zähneputzen. Sie können auch etwas Backpulver oder feines Salz hinzufügen, um Mundgeruch zu beseitigen. (Sie können jeden Tag eine kleine Flasche bei sich tragen, es ist ein natürlicher Munderfrischer) So wählen Sie Zahnpasta und Zahnbürste aus 1. Wählen Sie eine Zahnbürste Der Bürstenkopf sollte nicht zu groß sein. Die Borsten sollten weich und dünn sein und aus hochwertigen Nylonfäden bestehen (mit guter Elastizität, geringer Wasseraufnahme, leichtem Trocknen und hoher Verschleißfestigkeit). Die Oberseite der Borsten sollte geschliffen und oval geformt sein. Der Bürstengriff sollte leicht zu greifen sein. Er sollte weder zu dünn noch zu kurz sein. Wenn sie die oben genannten vier Bedingungen erfüllt, kann sie als „Gesundheitszahnbürste“ bezeichnet werden. 2. Zahnpasta auswählen Fluoridhaltige Zahnpasta ist die erste Wahl. Denn eine entsprechende Menge Fluorid kann die Löslichkeit des Zahnschmelzes (umgangssprachlich Zahnschmelz) verringern, die strukturelle Festigkeit der Zahnschmelzkristalle verbessern, die Härte der Zähne erhöhen, die Remineralisierung leicht demineralisierten Zahnschmelzes fördern und eine Rolle bei der Kariesvorbeugung spielen. Wenn der menschliche Körper jedoch zu viel Fluorid aufnimmt, wirkt sich dies negativ auf die Gesundheit aus. Daher wird empfohlen, dass Kinder unter 3 Jahren fluoridhaltige Zahnpasta mit Vorsicht verwenden und Kinder im Alter von 4 bis 6 Jahren sie unter Aufsicht von Erwachsenen verwenden. Die verwendete Menge an fluoridhaltiger Zahnpasta sollte nicht zu groß sein und jede Menge sollte etwa der Größe einer Sojabohne entsprechen. |
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