Periphere Neuropathie ist ein Problem, das nicht ignoriert werden kann. Es handelt sich um eine Krankheit, die durch strukturelle oder funktionelle Schäden am peripheren Nervensystem entsteht. Die Ursache ist eigentlich recht kompliziert. Sie kann durch den Nährstoffstoffwechsel, eine Arzneimittelvergiftung, einige Tumorprobleme oder genetische Faktoren verursacht werden. 1. Unter peripheren Nerven versteht man Hirnnerven , Spinalnerven, autonome Nerven und deren Ganglien mit Ausnahme der Riech- und Sehnerven. Unter peripherer Neurologie versteht man Erkrankungen, die vorrangig auf strukturelle oder funktionelle Schäden des peripheren Nervensystems zurückzuführen sind. Periphere Nerven werden funktionell in zwei Teile unterteilt: sensorische afferente und motorische efferente. Ersterer setzt sich aus den Hinterwurzeln der Spinalnerven, den Hinterwurzelganglien und den sensiblen Hirnnerven zusammen. Periphere Nervenfasern können in zwei Typen unterteilt werden: myelinierte und nicht myelinierte. 2. Die Ursache der Erkrankung ist komplex und kann mit dem Nährstoffstoffwechsel, Medikamenten und Vergiftungen, Vaskulitis, Tumoren, genetischen Faktoren, einem Trauma oder mechanischer Kompression zusammenhängen. Sie schädigen selektiv unterschiedliche Teile der peripheren Nerven, was zu entsprechenden klinischen Erscheinungen führt. Das axonale Transportsystem ist von großer Bedeutung in der Pathogenese peripherer Nerven. Im Axon sind Neurofilamente und Mikrotubuli in Längsbündeln angeordnet, die durch Querbrücken miteinander verbunden sind. Sie transportieren Nervenwachstumsfaktoren und verschiedene Substanzen, die für die Axonregeneration erforderlich sind, vom Zellkörper des Neurons zum distalen Ende des Axons und spielen eine ernährungs- und metabolische Rolle. Sie können auch die Signalübertragung von Neuronen beeinflussen und deren Stoffwechselaktivität steigern. Axone sind äußerst empfindlich gegenüber Giftstoffen. Bei Erkrankungen kann eine Beeinträchtigung des Vorwärtstransports zu Stoffwechselstörungen von Zellmembranbestandteilen und Neurotransmittern am distalen Ende der Axone führen; eine Beeinträchtigung des Rückwärtstransports kann zu axonalen Regenerationsstörungen führen. 3. Periphere Nervenerkrankungen haben viele spezifische Symptome und Anzeichen. Sensorische Beeinträchtigungen äußern sich hauptsächlich in Sinnesverlust, Parästhesie, Schmerzen und sensorischer Ataxie; Bewegungsstörungen umfassen motorische Nervenreizungen und Lähmungssymptome. Die Hauptsymptome einer Reizung sind Faszikulationen, Muskelzuckungen, schmerzhafte Krämpfe usw., während eine Verringerung oder ein Verlust der Muskelkraft sowie eine Muskelatrophie Symptome einer motorischen Nervenlähmung sind. Darüber hinaus weisen Patienten mit peripheren Nervenerkrankungen häufig verminderte oder fehlende Sehnenreflexe auf. Autonome Nervenschäden äußern sich häufig in Anhidrose, Piloerektionsstörungen und orthostatischer Hypotonie. In schweren Fällen kann es zu Tränenmangel, fehlendem Speichelfluss, Impotenz sowie Blasen- und Rektalfunktionsstörungen kommen. |
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