Urtikaria ist eine der häufigsten Hautkrankheiten. An Urtikaria zu leiden ist sehr schmerzhaft, da die Symptome der Urtikaria stark jucken. Eine Urtikaria kann medikamentös, vor allem mit Antihistaminika, behandelt werden. 1. Kälteurtikaria und Angioödeme können mit bestimmten Antihistaminika behandelt werden, die auch eine Anti-5-Hydroxytryptamin-Wirkung haben, wie etwa Cyproheptadin. Auch 6-Aminocapronsäure kann ausprobiert werden. 2. Bei Patienten mit schwerer akuter Urtikaria und großflächigem Hautausschlag kann sofort 0,1 % Adrenalin subkutan injiziert werden. Anschließend können Antihistaminika oral eingenommen oder injiziert werden. Patienten mit Bauchschmerzen können krampflösende Mittel wie Propanthelin, Atropin usw. erhalten. Bei Schocksymptomen sollten sofort 0,5 ml 0,1%iges Adrenalin subkutan injiziert und der Glukoselösung Hydrocortison und Vitamin C über eine intravenöse Infusion zugesetzt werden. 3. Chronische Urtikaria wird im Allgemeinen mit Antihistaminika behandelt. Wenn ein Antihistaminikum unwirksam ist, können 2-3 gleichzeitig verabreicht werden. 4. Atropin kann bei cholestatischer Urtikaria eingesetzt werden. 5. Verwenden Sie Atarax bei Hautkratzern und Druckurtikaria. 6. Bei Lichturtikaria Sonneneinstrahlung meiden und äußerlich Sonnenschutz auftragen. Zu den oralen Medikamenten gehören Desensibilisierungsmittel und Chloroquin. 7. Zu den Behandlungsmöglichkeiten von Urtikaria gehört eine Desensibilisierungstherapie: Dabei wird regelmäßig eine Desensibilisierungslösung in unterschiedlichen Konzentrationen aus positiven Allergentestergebnissen intradermal injiziert, um die Empfindlichkeit des Körpers gegenüber positiven Allergenen schrittweise zu verringern. Aufgrund der komplizierten Durchführung, der langen Behandlungsdauer und der langsamen Wirkung ist diese Methode schwer zu fördern. Es ist auch eine wirksame Option für Patienten mit chronischer Urtikaria, deren Behandlung nicht ausreichend ist. 8. Medikamentöse Behandlung von Urtikaria: Orale Antihistaminika sind wichtige Medikamente zur Behandlung verschiedener Urtikaria-Patienten und können die Symptome der meisten Patienten kontrollieren. Obwohl Antihistaminika Histamin nicht direkt bekämpfen oder neutralisieren und die Freisetzung von Histamin nicht verhindern können, können sie mit Histamin konkurrieren und die Bildung von Quaddeln schnell hemmen. 9. Eigenbluttherapie: Zweimal wöchentlich 5-10 ml venöses Eigenblut des Patienten entnehmen und sofort in den Muskel spritzen. Das Schrubben mit hochkonzentrierter Natriumchloridlösung hat eine gewisse Wirkung. Dies ist auch eine der Behandlungen gegen Urtikaria. |
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