Warum haben Frauen Angst vor Kälte und bekommen Kopfschmerzen?

Warum haben Frauen Angst vor Kälte und bekommen Kopfschmerzen?

Die Angst vor Kälte ist für viele Frauen ein Problem. Wenn Herbst und Winter kommen, hüllen sich viele Frauen dick ein, um nicht zu frieren. Warum haben Frauen so große Angst vor Kälte?

Gründe, warum Frauen Angst vor Kälte haben

Die spezifische Manifestation von Schüttelfrost besteht darin, dass Ihnen selbst im heißen Sommer kalt ist. Selbst wenn die Klimaanlage auf 26 Grad eingestellt ist, spüren Sie am ganzen Körper Schüttelfrost und können es nicht ertragen, wenn der Ventilator etwas höher eingestellt ist. Manchmal verspüren Sie möglicherweise steife und schmerzende Schultern, Müdigkeit, einen kalten Oberbauch und sogar häufige Kopfschmerzen. Eisenmangel und eine unzureichende Ausschüttung von Schilddrüsenhormonen sind wichtige Gründe für die Angst der Frau vor Kälte.

Eisenmangel durch die Menstruation

Frauen verlieren vor allem durch die Menstruation Eisen und sollten täglich 18 mg Eisen zu sich nehmen, die meisten Frauen decken diesen Bedarf jedoch nicht und haben deshalb Angst vor Erkältungen.

Langzeitklimatisierung

Frauen, die sich längere Zeit in klimatisierten Räumen aufhalten, können der Versuchung von Eis, Eiskaffee, Kuchen, Süßigkeiten und südostasiatischen Früchten nicht widerstehen. Das Tragen kühler Kleidung, oft ärmelloser Oberteile mit Shorts oder Röcken, kann leicht zu Schüttelfrost führen.

Schilddrüsenhormonausschüttung

Schilddrüsenhormone haben eine „wärmeerzeugende“ Wirkung, die den Grundumsatz des Körpers steigern, die Durchblutung der Haut beschleunigen und die Wärme erhöhen kann. Bei einer unzureichenden Ausschüttung von Schilddrüsenhormonen haben Menschen Angst vor Kälte, weil sie weniger Wärme produzieren. Personen mit geringer Kältetoleranz haben häufig Probleme mit einem niedrigen Thyroxinspiegel im Plasma.

Geringere Wärmeabgabe

Da der Östrogenspiegel im Körper von Frauen hoch ist, wird die Körperwärme leicht in Fett umgewandelt und unter der Haut gespeichert. Ihr Stoffwechsel ist langsamer als der von Männern und die Wärmesynthese ist stärker als der Wärmeabbau, wodurch der Körper weniger Wärme abgibt. Hinzu kommt, dass Frauen grundsätzlich weniger Bewegung mögen, so dass weniger Wärme entsteht. Bewegungsmangel führt häufig zu einer schlechten systemischen oder lokalen Durchblutung und damit zu Schüttelfrost am ganzen Körper, insbesondere in den Extremitäten wie Händen und Füßen.

Darüber hinaus können auch ein Hormonungleichgewicht, Stoffwechselstörungen, eine langsame Funktion des autonomen Nervensystems und eine schlechte Durchblutung in Händen, Füßen und Taille aufgrund einer geringeren Anzahl an Blutgefäßen zu einer Kälteintoleranz führen.

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