Ursachen der rheumatoiden Arthritis

Ursachen der rheumatoiden Arthritis

Rheumatoide Arthritis ist vielen Menschen nichts Unbekanntes, insbesondere Arbeitern, die lange Zeit in einer feuchten und kalten Umgebung arbeiten, sowie manchen älteren Menschen, die durch Ermüdung geschädigt sind. Viele von ihnen leiden an rheumatoider Arthritis. Diese Krankheit ist grundsätzlich unheilbar und kann zudem weitere Nebenwirkungen hervorrufen. Allerdings wissen die meisten Menschen nicht viel über die Nebenwirkungen der rheumatoiden Arthritis. Dabei ist es sehr wichtig, sich dieses Wissen anzueignen.

Rheumatoide Arthritis ist für viele Menschen eine sehr schmerzhafte Erkrankung. Daher ist es notwendig, die pathologischen Ursachen der rheumatoiden Arthritis zu verstehen und das richtige Medikament zu verschreiben. Besonders diejenigen, in deren Familie ältere Menschen an dieser Krankheit leiden, sind neugierig auf diese Fragen.

Der Ausbruch von RA kann genetisch bedingt sein, mit Infektionen, Sexualhormonen usw. zusammenhängen. Zur Pathologie der RA-Arthritis gehören vor allem die Proliferation von Synovialmembran-Auskleidungszellen, die Infiltration einer großen Zahl von Entzündungszellen in das Interstitium sowie die Bildung von Mikrogefäßen, die Bildung von Pannus und die Zerstörung von Knorpel- und Knochengewebe. Die moderne Medizin geht davon aus, dass rheumatoide Arthritis eine Krankheit ist, die eng mit Faktoren wie Umwelt, Zellen, Viren, Genetik, Sexualhormonen und neuropsychiatrischem Zustand zusammenhängt.

1. Bakterielle Faktoren

Experimentelle Studien haben gezeigt, dass Streptokokken der Gruppe A und Peptidoglycan in ihren Bakterienwänden ein dauerhafter Stimulus für den Ausbruch von RA sein können. Streptokokken der Gruppe A existieren lange Zeit im Körper und werden zu einem persistenten Antigen, das den Körper zur Produktion von Antikörpern anregt, wodurch immunpathologische Schäden verursacht und Krankheiten ausgelöst werden. Das durch Mykoplasmen erzeugte Arthritis-Tiermodell ähnelt der menschlichen RA, produziert jedoch nicht den für die menschliche RA spezifischen Rheumafaktor (RF). In der Gelenkflüssigkeit und im Synovialgewebe von RA-Patienten wurden bisher keine Bakterien oder bakterielle Antigene gefunden. Dies legt die Vermutung nahe, dass Bakterien mit der Entstehung von RA in Zusammenhang stehen könnten, es fehlen jedoch direkte Beweise.

2. Virale Faktoren

Der Zusammenhang zwischen RA und Viren, insbesondere dem Epstein-Barr-Virus, ist eines der Themen, denen Wissenschaftler im In- und Ausland große Aufmerksamkeit schenken. Studien haben gezeigt, dass sich die durch eine Infektion mit dem EB-Virus hervorgerufene Arthritis von RA unterscheidet und dass RA-Patienten stärker auf das EB-Virus reagieren als normale Menschen. Im Serum und in der Synovialflüssigkeit von RA-Patienten finden sich dauerhaft hohe Konzentrationen von Antikörpern gegen das Membranantigen des EB-Virus. Im Serum von RA-Patienten konnten bisher jedoch keine Antikörper gegen das nukleäre Antigen oder Kapsidantigen des EB-Virus gefunden werden.

(III) Genetische Faktoren: In manchen Familien tritt die Krankheit gehäuft auf.

(IV) Sexualhormone

Studien haben gezeigt, dass das Verhältnis der RA-Häufigkeit bei Männern zu Frauen 1:2–4 beträgt, dass sich die Beschwerden während der Schwangerschaft bessern und dass die Häufigkeit bei Frauen, die die Pille einnehmen, geringer ist. Tiermodelle zeigen, dass weibliche LEW/n-Mäuse sehr empfindlich auf Arthritis reagieren, während männliche Mäuse eine geringere Inzidenzrate aufweisen. Nach Kastration oder Behandlung mit β-Östradiol ist die Inzidenz von Arthritis bei männlichen Mäusen gleich wie bei weiblichen Mäusen, was darauf hindeutet, dass Sexualhormone eine gewisse Rolle bei der Pathogenese von RA spielen.

Durch die Einführung in den obigen Inhalt können wir verstehen, dass es viele Ursachen für chronische rheumatoide Arthritis gibt, darunter normalerweise bakterielle Faktoren, virale Faktoren, genetische Faktoren usw. Wenn die Angehörigen dies wissen, können sie gezielt ein Krankenhaus zur Behandlung des Patienten auswählen und müssen die Anweisungen des Arztes befolgen, sei es hinsichtlich der Einnahme von Medikamenten oder der Ernährung.

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