Es gibt viele Vorsichtsmaßnahmen gegen die Binswanger-Krankheit. Das Wichtigste, worauf wir achten müssen, ist natürlich, wie wir der Binswanger-Krankheit vorbeugen können. Was ist also die Binswanger-Krankheit, was ist die Ursache der Binswanger-Krankheit, welche Methoden können wir zur Behandlung der Binswanger-Krankheit anwenden und welche Komplikationen kann die Binswanger-Krankheit verursachen? Im Folgenden erhalten wir Antworten auf diese Reihe von Fragen. Die Ursache der Binswanger-Krankheit ist bisher nicht ganz klar. Die Binswanger-Krankheit kann Bluthochdruck, autonome Dysfunktion, Lungeninfektion usw. verursachen. Wir können die Binswanger-Krankheit mit traditioneller chinesischer Medizin oder mit westlicher Medizin behandeln. Die Binswanger-Krankheit, auch als subkortikale arteriosklerotische Enzephalopathie bekannt, ist eine relativ häufige Kleingefäßdemenz mit einer signifikanten Vorgeschichte von Bluthochdruck. Bei Patienten mittleren und höheren Alters können Symptome wie kognitive Dysfunktion, leichte Bewegungsstörungen der Gliedmaßen, Ataxie und Harninkontinenz auftreten. Neurobildgebung zeigt Atrophie der weißen Substanz, Lockerung der periventrikulären weißen Substanz und mehrere lakunäre Infarkte. Eine frühzeitige Erkennung der Krankheit kann das Schlaganfallrisiko vermeiden. Behandlung der Binswanger-Krankheit 1. Behandlung mit Traditioneller Chinesischer Medizin Zu den ausgewählten Inhaltsstoffen gehören die Gesamtsaponine von Panax Notoginseng (Xuethiontong), Puerarin (Pulalin) und Ligustrazin (Methylpyrazin), die die Durchblutung fördern, Blutstauungen beseitigen, die Blutviskosität verbessern und die Thrombozytenaggregation hemmen. 2. Behandlung mit westlicher Medizin (1) Verbessert die Hirndurchblutung, steigert den zerebralen Blutfluss und verbessert die Sauerstoffverwertung. ① Dihydroergolin beseitigt Gefäßkrämpfe und steigert den Blutfluss, wodurch die neuronale Funktion verbessert wird. Häufig verwendete Medikamente sind Dihydroergolin, das oral eingenommen wird, und Nicergolin (Ergolinbromsäureester). ② Calciumionenblocker steigern den zerebralen Blutfluss, verhindern eine Calciumüberladung und Schäden durch freie Radikale, wie etwa Dihydropyridine wie Nimodipin; behandeln Patienten mit Leukoaraiose, die von kognitiven Beeinträchtigungen begleitet wird, und der Zustand stabilisiert oder verbessert sich nach einem Jahr, wie etwa Diphenylamine wie Flunarizin. ③Niacin kann die Durchblutung des Gehirns steigern und das Gedächtnis verbessern. (2) Gehirnstoffwechselmittel fördern die Nutzung von Aminosäuren, Phospholipiden und Glukose durch die Gehirnzellen, steigern die Reaktionsfähigkeit und Erregbarkeit des Patienten und verbessern das Gedächtnis. ① Häufig verwendete Pyrrolidone sind Piracetam (NovoRacetam) und Aniracetam, die die Bildung und Funktion von Adenosintriphosphat (ATP) im Gehirn steigern, die Glukoseverwertung und Proteinsynthese erhöhen und die Informationsübertragung zwischen den Großhirnhemisphären fördern können. ②Meclofenoxat kann als zentrales Hormon wirken, die Glukoseverwertung steigern, das zentrale Nervensystem anregen und Lern- und Gedächtnisfunktionen verbessern. ③ Dihydroergolinmesilat (Dihydroergolin) verstärkt die Freisetzung von Neurotransmittern aus präsynaptischen Nervenendigungen, stimuliert postsynaptische Rezeptoren und verbessert die Nervenfunktion und den Energiehaushalt der Gehirnzellen. ④ Almitrin, wie z. B. Almitrin/Rovaxin (Ducoxib), kann den arteriellen Sauerstoffpartialdruck und die Sauerstoffsättigung des Blutes erhöhen, die Sauerstoffversorgung steigern und die Mikrozirkulation und den Gehirnstoffwechsel verbessern. ⑤Andere wie Gehirnproteinhydrolysat (Cerebrolysin), Citicolin (Cytidin-Diphosphat-Cholin), Adenosintriphosphat (ATP), Coenzym A usw. (3) Gehirnschützende Medikamente ① Calciumionenantagonisten wie Nimodipin und Flunarizin. ② Antagonisten des exzitatorischen Aminosäurerezeptors wie Magnesiumsulfat und MK801. ③ Radikalfänger wie Vitamin E, Vitamin C und Ginkgoblattpräparate. Zur Vorbeugung der Binswanger-Krankheit ist Folgendes zu beachten: 1. Früherkennung und Vermeidung von Schlaganfall-Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Diabetes und Hyperlipidämie sowie aktive Behandlung. Bei Personen mit schwerer Karotisstenose kann eine operative Behandlung durchgeführt werden, die das Risiko einer vaskulären Demenz senkt. 2. Hören Sie mit dem Rauchen auf, kontrollieren Sie Ihren Alkoholkonsum und ernähren Sie sich gesund. 3. Personen mit einer eindeutigen genetischen Veranlagung sollten sich einer genetischen Diagnose und Behandlung unterziehen. Oben haben wir erklärt, was die Binswanger-Krankheit ist. Wir wissen, dass die Binswanger-Krankheit eine häufige Kleingefäßdemenz ist. Oben haben wir die Ursachen und Komplikationen der Binswanger-Krankheit ausführlich vorgestellt. Wir haben auch gelernt, wie man der Binswanger-Krankheit vorbeugt und sie behandelt. |
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