Akupunktur ist ein magischer Teil der traditionellen chinesischen Medizin. Dabei werden bestimmte Akupunkturpunkte (Akupunkturpunkte) am menschlichen Körper mit speziellen Nadeln oder Moxibustion stimuliert. Durch die Meridiane stärkt sie den Körper und beseitigt das Böse, stimuliert die Widerstandskraft des Körpers gegen Krankheiten und erreicht so das Ziel der Heilung von Krankheiten. Es ist eine natürliche Therapie, die bei den meisten Krankheiten eine gute therapeutische Wirkung hat. Obwohl Akupunktur gut ist, ist sie nicht für jeden und zu jeder Zeit geeignet. Die folgenden Vorsichtsmaßnahmen bei der Akupunktur sollten beachtet werden: 1. Menschen, die zu hungrig oder müde sind Die Akupunktur sollte nach dem Ausruhen und Essen durchgeführt werden, da sonst leicht eine Nadelkrankheit auftreten kann. Zu den Symptomen der Nadelkrankheit zählen plötzliche geistige Erschöpfung, Schwindel, Herzklopfen, Kurzatmigkeit, Übelkeit, Blässe, kalter Schweiß usw. Wenn die oben genannte Situation eintritt, sollten Sie Ihren Arzt unverzüglich informieren, damit er Sie behandeln kann. Patienten, die unter einer Angst vor Spritzen leiden, erholen sich in der Regel wieder, wenn sie sich hinlegen und ausruhen. 2. Der durch Akupunktur verursachte Schmerz entsteht hauptsächlich, wenn die Nadel in die Haut eindringt Akupunkteure können die meisten Schmerzempfindungen auf ein leichtes, völlig erträgliches Maß reduzieren. Patienten, die zum ersten Mal Akupunktur erhalten, sollten nicht nervös sein und versuchen, sich so weit wie möglich zu entspannen, um die Akupunktur zu erleichtern. Nachdem die Nadel in die Haut eingedrungen ist, verspürt der Patient im Allgemeinen ein Gefühl von Säure, Taubheit, Schwellung, Schwere oder Hitze, Kälte, Jucken, Zucken oder ein ameisenartiges Gefühl unter der Nadel. An manchen Akupunkturpunkten kann es manchmal zu unterschiedlich starken elektrischen Schlägen oder anderen Nadelempfindungsleitungs- und -diffusionsphänomenen kommen. Dies ist eine normale Akupunkturreaktion, die in der chinesischen Medizin „De Qi“ genannt wird. 3. Patienten sollten während der Akupunktur eine bequeme und natürliche Position einnehmen Andernfalls werden Sie während der Zeit, in der die Nadel eingesteckt ist, schnell müde. Ihre Gliedmaßen sollten während der Zeit, in der die Nadel eingesteckt ist, nicht bewegt werden, um nachteilige Folgen wie Nadelbruch, Nadelverschiebung und versehentliche Gewebeverletzungen zu vermeiden. Manche Patienten verspüren nach der Akupunktur ein leichtes Unbehagen am lokalen Akupunkturpunkt, das normalerweise innerhalb weniger Stunden verschwindet. 4. Wenn Sie Schmerzen verspüren, nachdem die Nadel in die Haut eingedrungen ist Möglicherweise hat die Nadelspitze ein Blutgefäß berührt. Informieren Sie Ihren Arzt darüber, damit er die Richtung der Nadel ändern und das Blutgefäß vermeiden kann. Es ist unvermeidlich, dass bei der Akupunktur manchmal kleine Blutgefäße berührt werden und Blutungen entstehen. Abgesehen davon, dass sie das ästhetische Erscheinungsbild einiger Körperteile beeinträchtigt, schadet sie dem menschlichen Körper nicht. Wenn sich am Nadelloch ein kleines Blutgerinnsel bildet, drücken Sie länger als 3 Minuten fest darauf. Kleine lokale Blutergüsse müssen im Allgemeinen nicht behandelt werden und verschwinden allmählich von selbst. 5. Wenn die Akupunkturnadeln stecken bleiben, sollten Sie die Augen schließen und sich ausruhen. Das Lesen von Büchern, Zeitungen, Telefonieren usw. verringert die Wirksamkeit der Akupunktur. 6. Die Haut am Nadelloch sollte sauber gehalten werden Um Infektionen vorzubeugen, sollten Sie nach der Injektion grundsätzlich zwei Stunden lang keinen Kontakt mit Wasser haben. Bei der Behandlung mit Feuernadeln, Stechen, Aderlass oder Ohrakupunktur dürfen die Einstichstellen am Behandlungstag nicht mit Wasser in Berührung kommen. Die Haut von Diabetikern ist anfällig für Infektionen, deshalb sollten sie die Haut vor Ort sauber halten. 7. Bei Verwendung einer Wärmelampe oder Moxibustion Der lokale Bereich des Akupunkturpunkts sollte ein angenehmes Wärmegefühl aufrechterhalten. Wenn es sich zu heiß anfühlt, informieren Sie rechtzeitig den Arzt, um Verbrennungen zu vermeiden. Wenn der Patient eine verminderte Sensibilität auf der Haut hat, sollte er den Arzt ebenfalls informieren, um unbeabsichtigte Verbrennungen zu vermeiden. Beim Schröpfen dauert es im Allgemeinen nicht länger als 10 Minuten, da sich sonst Blasen bilden können. Bitte kooperieren Sie mit dem Arzt, um die Zeit nicht zu vergessen. |
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