Die Symptome eines vorzeitigen Eierstockversagens sind sehr schwerwiegend und können zu Schamhaar- und Achselhaarverlust in den Fortpflanzungsorganen sowie zu sexueller Disharmonie führen. Gleichzeitig wird auch die Empfängnis beeinträchtigt. Wenn Symptome eines vorzeitigen Eierstockversagens auftreten, sollten Freundinnen sich daher rechtzeitig untersuchen lassen und bei der Behandlung kooperieren. Bezüglich der möglichen Folgen und Behandlungsmöglichkeiten einer vorzeitigen Ovarialinsuffizienz empfehlen wir Ihnen die Lektüre der folgenden Einleitung. Was sind die Symptome einer vorzeitigen Ovarialinsuffizienz? Erstens die Fortpflanzungsorgane. Scham- und Achselhaare fallen aus, das sexuelle Verlangen nimmt ab, die Vaginalsekrete nehmen ab, es treten Schmerzen beim Geschlechtsverkehr auf und gelegentlich treten Darmbeschwerden auf. Die meisten Patienten haben im Frühstadium Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen, verminderten Appetit, Gewichtsverlust usw. Zweitens, neurologische Symptome. Auch das Ejakulationssystem von Patientinnen mit vorzeitiger Ovarialinsuffizienz weist entsprechende Symptome auf. Die meisten Patientinnen haben Symptome wie emotionale Instabilität, vorzeitige Ovarialinsuffizienz, Reizbarkeit, Anspannung, Schlaflosigkeit, Albträume und Gedächtnisverlust. Drittens: Herz-Kreislauf-Symptome. Patienten mit vorzeitigem Eierstockversagen leiden häufig unter Fieberanfällen oder Hitze- und Kältegefühlen, Schweißausbrüchen und manchmal Schwindel. Diese Symptome können mehrere oder Dutzende Male am Tag auftreten und treten häufig nachts auf. Manche Frauen leiden sogar unter Symptomen wie einer verstopften Nase, Kurzatmigkeit, Herzrasen und hohem Blutdruck, die alle durch eine Gefäßfunktionsstörung verursacht werden. Was tun bei vorzeitiger Ovarialinsuffizienz? Erstens die Hormontherapie: Sie kann Symptome wie Gesichtsrötung, Menstruationsbeschwerden, Scheidentrockenheit usw. lindern, die durch einen verringerten Östrogenspiegel verursacht werden. Allerdings ist diese Behandlungsmethode sehr zeitaufwändig und muss unter Anleitung eines professionellen Gynäkologen durchgeführt werden, um Anwendung, Dosierung und Verabreichungsweg des Arzneimittels kontinuierlich anzupassen. Darüber hinaus sind regelmäßige körperliche Untersuchungen erforderlich, vorzugsweise einmal im Jahr. Eine zyklische Gabe von Östrogen und Progesteron kann einer Epithel-Atrophie und einem Kalziumverlust in den Fortpflanzungsorganen vorbeugen, das Herz-Kreislauf-System schützen und Veränderungen im Fettstoffwechsel vorbeugen. Mit der oralen Östrogeneinnahme kann jederzeit begonnen werden, allerdings muss es ab einigen Tagen nach der Östrogeneinnahme täglich intramuskulär injiziert werden und es sind kontinuierliche Injektionen erforderlich. Zweitens die Immuntherapie: Bei Patienten, bei denen Antikörperfaktoren festgestellt werden, kann eine Immuntherapie durchgeführt werden. Als zuverlässigere Behandlungsmethode hat sich die Immunisierung mittels Injektion etabliert. |
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