Meningitis ist eine diffuse entzündliche Veränderung, die durch verschiedene Bakterien oder Viren verursacht wird. Nach Ausbruch der Krankheit treten Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen, Erbrechen, Appetitlosigkeit und Niedergeschlagenheit auf. Die Krankheit selbst ist sehr schädlich und kann auch Komplikationen wie Hydrozephalus, Hirnnervenschäden und Lähmungen hervorrufen. Wenn Menschen erkranken, sind sie daher vor allem an den Medikamenten interessiert, mit denen sie die Krankheit behandeln können. Also, welches Medikament sollte ich gegen Meningitis einnehmen? Wenn sich eine Meningitis entwickelt hat, werden hohe Dosen Antibiotika verabreicht, möglicherweise intravenös. Zur Behandlung bakterieller Meningitis werden häufig Antibiotika eingesetzt. Da Antibiotika bei viraler Meningitis jedoch wirkungslos sind, müssen zusätzlich antivirale Medikamente verabreicht werden. Auch Flüssigkeitstherapie und Ruhe kommen oft zum Einsatz. Da es sich bei Meningitis um eine ansteckende Krankheit handelt, werden die Patienten mindestens 48 Stunden lang isoliert. Kommt es aufgrund einer Meningitis zu einer Lichtempfindlichkeit des Patienten, wird das Zimmer abgedunkelt. Trinken Sie viel Flüssigkeit und nehmen Sie Aspirin, um Fieber und Kopfschmerzen zu lindern. Ihr Arzt muss möglicherweise Ihre infizierten Nebenhöhlen und den Warzenfortsatz (den Knochen hinter dem Ohr) drainieren, um eine erneute Infektion zu verhindern. Wenn die Person an einer Pneumokokkenmeningitis leidet, verabreichen Ärzte den Personen, die häufiger Kontakt mit der Person haben, möglicherweise vorbeugend Antibiotika. Da sich eine Meningitis rasch entwickelt und lebensbedrohlich ist, sollten die Betroffenen zunächst eine Notfallbehandlung erhalten, bevor eine alternative Behandlung erfolgt. Die Therapie wird mit der Absicht gewählt, dem Patienten bei der Genesung und dem Wiederaufbau seines Immunsystems zu helfen, um einen Rückfall zu verhindern. Machen Sie eine Biofeedback-Therapie, eine systemische Behandlung oder gehen Sie zu einem Praktiker der chinesischen Medizin. Ein TCM-Arzt kann Akupunktur und Akupressur empfehlen oder diese mit chinesischer Kräutermedizin kombinieren, um die Immunität zu stärken. Auch ein Masseur oder Osteopath kann den Patienten dabei helfen, wieder zu Kräften zu kommen. Derzeit gibt es viele spezifische Medikamente und Antibiotika zur Behandlung von Meningitis. Um jedoch die Beschwerden von Krankheiten wie Meningitis zu verhindern, ist es notwendig, die Widerstandskraft des Körpers, insbesondere die Atemresistenz, zu stärken. Im täglichen Leben sollten Sie mehr Sport treiben und gute Arbeits-, Ruhe- und Essgewohnheiten beibehalten. Während der Meningitis-Epidemie sollten wir unsere Abwehrkräfte stärken, beispielsweise indem wir für eine Luftzirkulation in Innenräumen sorgen und eine saubere und hygienische Wohnumgebung schaffen. Menschen mit Meningitis sollten bei der Behandlung kooperieren und auf den Rat ihres Arztes hören. |
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