Unsere Augen sind sehr zerbrechlich. Wenn ein Fremdkörper in unsere Augen eindringt, fühlen wir uns sehr unwohl. Es kommt häufig vor, dass die Augen durchstochen werden und viele rote Blutgefäße vorhanden sind. Ähnliche Dinge begegnen uns im Alltag oft. Der Schlüssel liegt darin, richtig damit umzugehen und einige falsche Verhaltensweisen zu vermeiden, die unseren Augen größeren Schaden zufügen. Werfen wir unten einen Blick darauf. 1. Schläge , Stürze und Verkehrsunfälle sind häufige Ursachen für Augenprellungen. Das Gewebe um die Augenhöhlen ist reich an Blutgefäßen. Bei stumpfer Gewalteinwirkung können leicht subkutane Blutungen und violette Knoten, intraokulare Blutungen, Augenhöhlenfrakturen, Hornhaut- und Sklerarupturen, Netzhautablösung usw. auftreten. Häufiger Fehler: Sofortige Wärmeanwendung. Wenn es sich um allgemeine Blutergüsse oder Blutungen am Augenlid handelt. Wenden Sie unmittelbar nach einer Verletzung keine Massagen oder heißen Kompressen an. Um ein subkutanes Hämatom nicht zu verschlimmern. Richtiges Vorgehen: Nach einer Augenprellung sollten Sie zunächst 3 bis 4 Mal täglich kalte Kompressen auflegen, 48 Stunden nach Stillstand der Blutung beginnen Sie mit der Anwendung warmer Kompressen, 3 bis 4 Mal täglich für jeweils 15 Minuten. Wenn sich im Winkel des blutenden Auges ein Emphysem befindet, vermeiden Sie das Naseputzen. Stellen Sie eine Blutung im betroffenen Auge fest, lassen die Schmerzen trotz der oben genannten Maßnahmen nicht nach oder verschlechtert sich die Sehkraft, sollten Sie rechtzeitig zu einer umfassenden Untersuchung ins Krankenhaus gehen. 2. Die meisten davon werden durch das Zünden von Knallkörpern, das Spielen mit Schleudern und direkte Verletzungen durch Messer, Scheren, Glas usw. verursacht, die zu einer Schädigung des intraokularen Gewebes oder sogar zu einem Prolaps führen können. Insbesondere durch bestimmte Fremdkörper verursachte Verletzungen der Hornhaut können dazu führen, dass eine große Zahl Bakterien in das Auge gelangen und dort eine Endophthalmitis, Panophthalmitis und sogar eine lebensbedrohliche intrakraniale Infektion verursachen. Häufiger Fehler: Der Inhalt gelangt zurück in die Augenhöhle. Oder mit Wasser abspülen. Beide Vorgehensweisen sind inakzeptabel und führen lediglich zu größerer Schädigung oder einer Infektion. Richtiges Vorgehen: Verwenden Sie eine Abdeckung geeigneter Größe, desinfizieren Sie diese, bedecken Sie das verletzte Auge, verbinden Sie es und fahren Sie dann zur Notfallbehandlung ins Krankenhaus. Vermeiden Sie Stöße und das Senken des Kopfes während des Transports, um weiteren Verlust von Augeninhalt zu verhindern. 3. Auch Fremdkörperverletzungen kommen häufig vor. Wenn ein Fremdkörper in das Auge eindringt, kommt es am verletzten Auge zu einem Fremdkörpergefühl, Schmerzen, Lichtempfindlichkeit, Tränenfluss, verminderter Sehkraft, Bindehautstauung usw. und in schweren Fällen kann es zu einer Hornhautperforation kommen. Häufiger Fehler: Zu starkes Reiben kann die Verletzung verschlimmern. So geht's richtig: Mit einem sterilisierten, in Kochsalzlösung getauchten Wattestäbchen den Fremdkörper vorsichtig abwischen und anschließend antibiotische Augentropfen geben. Lässt sich der Fremdkörper nur schwer entfernen, sollte ein Augenarzt aufgesucht werden. 4. Verletzungen durch Kontakt der chemischen Lösungen oder Gase mit den Augen. Man kann sie in zwei Kategorien unterteilen: Säure- und Basenschäden. Häufige Fehler: Die Augen bedecken und mit den Händen reiben. Richtige Vorgehensweise: Augen unverzüglich mit reichlich Wasser ausspülen. Wenn die Bedingungen es erlauben, können Säureverbrennungen mit 3%igem Natronwasser gespült werden. Alkalische Verbrennungen können mit 3%igem Borsäurewasser gespült werden, was wirksamer ist. Beim Spülen sollten Sie die Augenlider öffnen, die Augäpfel rotieren lassen und mindestens 30 Minuten lang spülen. Sie können den Kopf der verletzten Person auch in ein Becken tauchen und ihre Augen wiederholt öffnen und schließen. Nach dem Spülen rechtzeitig zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus schicken. 5. Übermäßige Beanspruchung der Augen führt zu Augenermüdung und verschwommenem Sehen. Häufige Fehler: Die Augen bedecken und mit den Händen reiben. Richtige Vorgehensweise: Belastung und Ruhe kombinieren, Hände, Füße und Oberkörper außerhalb des OP-Saals bewegen, Spaziergänge machen, Funkgymnastik machen und aktive Ruhepausen einlegen. Halten Sie die Haut Ihres Gesichts und Ihrer Hände sauber, machen Sie Augengymnastik und schlafen Sie ausreichend. |
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