Mein Mann wurde schwanger, während er Magen-Darm-Medikamente einnahm

Mein Mann wurde schwanger, während er Magen-Darm-Medikamente einnahm

Heutzutage legen die Menschen viel Wert auf die reproduktive Gesundheit. Sie sollten vor der Schwangerschaft entsprechende Vorbereitungen treffen, um eine qualitativ hochwertige Geburt sicherzustellen, bei der ihr Körper in optimalem Zustand ist. Allerdings gibt es viele leichte Erkrankungen wie Kopfschmerzen und Fieber, und auch Magen-Darm-Erkrankungen sind chronische Krankheiten, so dass eine langfristige medikamentöse Behandlung unabdingbar ist. Zudem bestehen Bedenken, dass sich dies negativ auf die Entwicklung des Fötus auswirkt. Was soll ich also tun, wenn mein Mann während der Einnahme von Magen-Darm-Medikamenten schwanger wird?

Die Auswirkungen auf den Fötus sind gering. Führen Sie daher rechtzeitig Vorsorgeuntersuchungen durch.

Vorsichtsmaßnahmen bei Medikamenteneinnahme während der Schwangerschaft

1. Nehmen Sie Medikamente nicht nach Belieben ein

Schwangere sollten rezeptfreie Medikamente nicht leichtfertig einnehmen. Alle Medikamente sollten unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden. Wenn Arzneimittel gleiche oder ähnliche Wirkungen haben, sollten Arzneimittel gewählt werden, die dem Embryo oder Fötus weniger schaden.

2. Vermeiden Sie die Einnahme von Medikamenten während der frühen Schwangerschaft

Wenn das Arzneimittel für die jeweilige Erkrankung nicht notwendig ist, darauf verzichtet werden kann oder ein vorübergehendes Absetzen möglich ist, sollten Sie die Anwendung in der Frühschwangerschaft möglichst vermeiden.

3. Dosierung und Anwendungsdauer minimieren

Bei der Anwendung sollten die minimal wirksame Dosis und die kürzeste wirksame Behandlungsdauer eingehalten werden. Die blinde Einnahme hoher Dosen, eine langfristige Einnahme und die Verwendung kombinierter Medikamente sind zu vermeiden.

4. Lesen Sie die Anweisungen sorgfältig durch, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen

Sie sollten die „Arzneimittelanweisungen“ sorgfältig lesen, bevor Sie ein Medikament einnehmen, und versuchen, keine Medikamente einzunehmen, bei denen „Vorsicht während der Schwangerschaft und bei Müttern geboten“ oder „die während der Schwangerschaft und bei Müttern kontraindiziert sind“ steht.

5. Achten Sie auf die Wahl des Arzneimittels

Wenn lokale Medikamente wirksam sind, sollten systemische Medikamente vermieden werden. Wenn die Krankheit der Mutter den Fötus infiziert, sollten sichere Medikamente ausgewählt werden, deren Wirkstoffkonzentrationen im Fötus und im Fruchtwasser denen der Mutter nahe kommen, damit sowohl Mutter als auch Kind behandelt werden können.

6. Vermeiden Sie die Einnahme unsicherer Medikamente

Vermeiden Sie die Einnahme beworbener oder neuer Medikamente, mit denen Sie nicht vertraut sind, bzw. die beiläufige Einnahme von Medikamenten auf der Grundlage von „Volksheilmitteln oder Geheimrezepten“. Es sollten Medikamente verwendet werden, die bei schwangeren Frauen seit vielen Jahren weit verbreitet sind. Medikamente, bei denen schwer zu bestimmen ist, ob sie negative Auswirkungen auf den Embryo, den Fötus oder das Neugeborene haben, sollten so weit wie möglich vermieden werden. Medikamente, die nur theoretisch untersucht wurden, sollten mit Vorsicht angewendet werden.

7. Kombinierte Medikamente mit Gestationsalter

Bei der Einnahme von Medikamenten muss das Schwangerschaftsalter beachtet und Dosierung sowie Einnahmedauer streng kontrolliert werden. Halten Sie sich an eine vernünftige Medikation und beenden Sie die Einnahme dieser Medikamente, sobald der Zustand unter Kontrolle ist. Bei der Einnahme von Medikamenten kurz vor der Wehen- oder Entbindung muss die Wirkung des Arzneimittels, das die Plazenta passiert, auf den Fötus während der Entbindung und auf das Neugeborene nach der Geburt berücksichtigt werden.

8. Drogentests

Mithilfe der DNA-Testtechnologie lässt sich feststellen, welche Medikamente während dieser Zeit sicher eingenommen werden können.

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