Der Zeitpunkt, zu dem die nächtlichen Samenergüsse bei Männern aufhören, ist von Person zu Person unterschiedlich. Bei den meisten Menschen nimmt die Häufigkeit der nächtlichen Samenergüsse jedoch im Erwachsenenalter deutlich ab oder hört sogar ganz auf, da ihre Sexualphysiologie allmählich reifer wird. Die Spermienemission ist ein sehr häufiges Phänomen in der männlichen Pubertät. Es bezieht sich auf den Prozess der spontanen Abgabe von Samenflüssigkeit ohne Geschlechtsverkehr oder Masturbation. Er wird meist durch sexuelle Stimulation im Traum ausgelöst, daher wird er auch „feuchter Traum“ genannt. Das Auftreten nächtlicher Samenergüsse ist ein wichtiges Zeichen der männlichen physiologischen Entwicklung und tritt meist zwischen dem 12. und 20. Lebensjahr auf. Mit zunehmendem Alter stabilisiert sich der physiologische Hormonspiegel, die Funktionen der Geschlechtsorgane entwickeln sich allmählich weiter und die nächtlichen Samenergüsse nehmen auf natürliche Weise ab. Kommt es auch nach dem 25. Lebensjahr noch häufig zu nächtlichen Samenergüssen, muss besonders darauf geachtet werden, ob andere auslösende Faktoren vorliegen. Bei der nächtlichen Ejakulation handelt es sich im Wesentlichen um ein physiologisches Phänomen der „Samenreinigung“. Während der Pubertät steigt der Androgenspiegel im Körper von Jungen an, was dazu führt, dass die Hoden Spermien absondern. Das Sperma wird eine Zeit lang in den Nebenhoden gespeichert und dann auf natürliche Weise ausgeschieden. Es wird leichter ausgelöst, wenn in Träumen sexuelle Fantasien auftreten. Dies ist ein natürlicher physiologischer Regulierungsmechanismus und bedeutet nicht, dass im Körper irgendetwas nicht stimmt. Kommt es jedoch im Erwachsenenalter häufig zu nächtlichen Samenergüssen, kann dies auch mit übermäßigem psychischen Druck, unregelmäßigem Lebensstil oder einer lang anhaltenden Depression zusammenhängen. Manchmal kann auch lokale Reibung durch enge Unterwäsche nachts zu nächtlichen Samenerguss führen. Um häufige nächtliche Emissionen im Erwachsenenalter zu reduzieren, können Sie zunächst Ihren Lebensstil anpassen. Halten Sie einen regelmäßigen Tagesablauf ein, vermeiden Sie übermäßige Müdigkeit und versuchen Sie, die Belastung durch zu viele stimulierende Inhalte vor dem Schlafengehen zu reduzieren. Achten Sie auf die Atmungsaktivität des Unterkörpers und wählen Sie lockere Pyjamas und Hosen, um lokales Drücken nachts zu reduzieren. Treiben Sie gleichzeitig moderate körperliche Bewegung, um angespannte Emotionen abzubauen. Diese Methoden sind sehr effektiv, um die Häufigkeit nächtlicher Samenergüsse zu verbessern. Kommen jedoch weitere Symptome hinzu, wie beispielsweise morgendliche Rückenschmerzen, häufiges Wasserlassen oder anhaltende gedrückte Stimmung, empfiehlt es sich, rechtzeitig einen Arzt aufzusuchen, um die konkrete Ursache abklären zu lassen. |
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