Es ist bekannt, dass ED (erektile Dysfunktion des Mannes), in der traditionellen chinesischen Medizin als Impotenz bekannt, einer der Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen (CVD) ist. Eine Studie aus den USA analysierte die Kosten für das Screening auf CVD-Risikofaktoren bei Patienten mit Essstörungen und die Kosteneinsparungen bei der Behandlung gefährdeter Bevölkerungsgruppen. ERGEBNISSE: Das CVD-Screening bei ED-Patienten war für die Sekundärprävention sowohl von CVD als auch ED kosteneffektiv. Anhand der bekannten Inzidenz und Prävalenz von erektiler Dysfunktion und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, der Inzidenz nicht diagnostizierter Herz-Kreislauf-Erkrankungen und der Auswirkungen der Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben wir Veränderungen in der Prävalenz akuter Herz-Kreislauf-Ereignisse und erektiler Dysfunktion in Abhängigkeit von der Anzahl der Männer mit erektiler Dysfunktion und Herz-Kreislauf-Erkrankungen modelliert und die Kosteneinsparungen geschätzt, die mit der Verringerung akuter kardiovaskulärer (KV-)Ereignisse und der Prävalenz erektiler Dysfunktion über einen Zeitraum von 20 Jahren verbunden sind. Ergebnisse: Das relative Risiko einer erektilen Dysfunktion bei Männern mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen betrug 1,47, und die Komorbidität von erektiler Dysfunktion und Herz-Kreislauf-Erkrankungen wurde für 1.991.520 Männer geschätzt. Fast 44 % der Männer mit Herz-Kreislauf-Risikofaktoren waren sich ihres Krankheitsrisikos nicht bewusst. Würde man alle Männer mit erektiler Dysfunktion auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen untersuchen, könnten innerhalb von 20 Jahren 5,8 Millionen Männer mit bislang unbekannten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen identifiziert werden. Die Kosten hierfür lägen bei 2,7 Milliarden Dollar. Unter der Annahme, dass durch Screening und Behandlung die Zahl der kardiovaskulären Ereignisse um 20 % gesenkt werden könnte, könnten über einen Zeitraum von 20 Jahren 1,1 Millionen kardiovaskuläre Ereignisse verhindert und Kosten in Höhe von 21,3 Milliarden US-Dollar eingespart werden. Ähnlich verhält es sich, wenn 1,1 Millionen Fälle von erektiler Dysfunktion behandelt würden, was zu Kosteneinsparungen in Höhe von 9,7 Milliarden US-Dollar führen würde. Insgesamt würden durch die Kostensenkung bei der Behandlung akuter Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Notfälle über einen Zeitraum von 20 Jahren Einsparungen in Höhe von 28,5 Milliarden US-Dollar erzielt. |
Die renal-tubuläre Azidose besteht aus drei versc...
Das Herz eines normalen Menschen schlägt im Ruhez...
Klinisch gesehen kann das Auftreten von Herpes ta...
Die Blase ist ein relativ wichtiges Organ im mens...
Vorzeitiger Samenerguss ist die häufigste sexuell...
Derzeit ist es schwierig, eine statistische Antwo...
Narben entstehen durch Hautschäden. Narben entste...
Wenn Mädchen in die Pubertät kommen, haben sie je...
Shaobing ist ein traditionelles chinesisches Geri...
Ein Fremdkörpergefühl im Hals ist ein häufiges Sy...
Wenn eiterartige Flüssigkeit an der Harnröhrenöff...
Hyperlipidämie ist ein relativ häufiges Symptom. ...
Die körperliche Verfassung von Frauen ist viel sc...
Wenn ein sechsjähriges Kind an Rhinitis leidet, k...
Schwangere können etwa im dritten Schwangerschaft...