Wenn es um Blinddarmentzündung geht, sind viele Menschen damit vertraut. Im Allgemeinen wird Blinddarmentzündung in akute und chronische Blinddarmentzündung unterteilt. Tatsächlich ist es so, dass eine akute oder chronische Blinddarmentzündung sehr schädlich für den menschlichen Körper ist. Daher muss eine Blinddarmentzündung nach ihrer Entdeckung so schnell wie möglich behandelt werden. Je früher die Behandlung, desto besser. Nachdem eine Blinddarmentzündung so schnell wie möglich behandelt wurde, ist auch die tägliche Pflege sehr wichtig. Was sind die Pflegediagnose und -maßnahmen bei Blinddarmentzündung? Welche pflegerischen Maßnahmen gibt es bei einer Blinddarmentzündung? In Bezug auf die Ernährung sollten die Patienten mehr auf ihre tägliche Ernährung achten und mehr leichte Kost, ballaststoffreiche Nahrung usw. zu sich nehmen. Die Patienten können auch einige hitzeableitende und entgiftende Nahrungsmittel wie Mungobohnen, Sojasprossen usw. zu sich nehmen, weniger warme Nahrungsmittel wie Lamm, Rindfleisch usw. essen und auch keine übermäßig scharfen Nahrungsmittel wie Ingwer, Paprika usw. zu sich nehmen. Welche pflegerischen Maßnahmen gibt es bei einer Blinddarmentzündung? Achten Sie bei der täglichen Pflege mehr auf Veränderungen des Zustands. Wenn beispielsweise Bauchschmerzen auftreten, suchen Sie rechtzeitig einen Arzt auf. Eine chronische Blinddarmentzündung erfordert mehrere Behandlungszyklen und ist anfällig für Rückfälle. Daher sollten die Patienten der täglichen Gesundheitspflege mehr Aufmerksamkeit schenken. Das häufigste Symptom bei Patienten mit akuter Blinddarmentzündung sind Schmerzen im Oberbauch. Viele Menschen denken, es handele sich um eine Gastritis, aber das ist nicht der Fall. Die Schmerzsymptome verlagern sich innerhalb weniger Stunden in den rechten Unterbauch, außerdem können Erbrechen, Übelkeit und andere Symptome auftreten. Beim Drücken treten deutliche Schmerzen auf. Solche Patienten sollten auch gut auf ihre eigene Gesundheit achten. Darüber hinaus sollten Patienten mit chronischer Blinddarmentzündung nach dem Essen keinen Sport treiben und auch keine anstrengenden Übungen machen, um zu vermeiden, dass Stuhlsteine im Blinddarm stecken bleiben und den Zustand verschlimmern. Patienten brauchen auch mehr Ruhe, da ausreichend Schlaf die Immunität stärken kann. Tatsächlich tritt eine Blinddarmentzündung häufiger in akuten Fällen auf. Eine frühe Behandlung so früh wie möglich kann den Schaden der Krankheit verringern. Andernfalls kann es zu einer chronischen Blinddarmentzündung kommen, deren Behandlung schwieriger ist und die Kosten steigen. Daher ist es besser, sie so früh wie möglich zu behandeln. Schließlich sollten Patienten auch auf ihre Hygienegewohnheiten achten, daran denken, sich vor dem Essen die Hände zu waschen, Lebensmittel zu reinigen usw., um bakterielle Infektionen zu vermeiden. Was verursacht eine Blinddarmentzündung? 1. Akute Blinddarmentzündung (1) Verstopfung: Der Blinddarm ist ein langer, dünner Schlauch, der nur an einem Ende mit dem Blinddarm verbunden ist. Ist er verstopft, können sich Sekrete im Lumen ansammeln, den Innendruck erhöhen und die Blinddarmwand zusammendrücken, was den distalen Blutfluss behindern kann. Auf dieser Grundlage dringen Bakterien im Lumen in die beschädigte Schleimhaut ein und verursachen leicht eine Infektion. (2) Die Hauptursache der Infektion ist eine direkte Infektion durch Bakterien in der Blinddarmhöhle. Bei einer leichten Schädigung der Blinddarmschleimhaut dringen Bakterien in die Wand des Blinddarms ein und verursachen Infektionen unterschiedlichen Schweregrades. (3) Zu den weiteren Faktoren, von denen angenommen wird, dass sie mit dem Ausbruch der Krankheit in Zusammenhang stehen, gehören viszerale Nervenreflexe, die durch gastrointestinale Funktionsstörungen wie Durchfall und Verstopfung verursacht werden und zu Krämpfen der Blinddarmmuskulatur und der Blutgefäße führen, was eine Stenose des Blinddarmlumens, eine Behinderung der Blutversorgung, eine Schädigung der Schleimhaut und ein Bakterienbefall zur Folge hat, was eine akute Entzündung zur Folge hat. 2. Chronische Blinddarmentzündung Klinisch kann man sie grob in zwei Kategorien einteilen: rezidivierende Appendizitis und chronische Appendizitis. Bei ersterer liegt die Ursache meist darin, dass es während des akuten Blinddarmentzündungsanfalls nicht gelingt, die Restinfektion vollständig zu beseitigen, was zu einer langwierigen Krankheit führt. Bei Letzterem liegt keine Krankengeschichte einer akuten Blinddarmentzündung vor, die Symptome sind vage und die Anzeichen oft unklar. |
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