Psychische Erkrankungen sind ein Faktor, der das moderne Leben stark beeinflusst. Psychische Erkrankungen fügen Patienten oft großen Schaden zu und führen zu Verwirrung usw. Die Einnahme von Psychopharmaka ist der wirksamste Weg, um sie zu kontrollieren. Die langfristige Einnahme von Psychopharmaka führt jedoch zu Abhängigkeit, was nach dem Absetzen der Medikamente zu schwereren Rückfallsymptomen führt. Werfen wir einen Blick auf die Folgen des Absetzens von Psychopharmaka. Schizophrenie ist eine psychiatrische Erkrankung, eine anhaltende, meist chronische, schwere psychische Erkrankung, die schwerwiegendste aller psychischen Erkrankungen und die häufigste Form der psychischen Erkrankung, die durch grundlegende Persönlichkeitsveränderungen, gespaltenes Denken, Fühlen und Verhalten sowie mangelnde Koordination zwischen geistiger Aktivität und der Umgebung gekennzeichnet ist. Da Medikamente zur Behandlung psychischer Erkrankungen dem Körper einen gewissen Grad an Schaden zufügen können, setzen viele Patienten die Medikamente ab oder reduzieren die Dosis, wenn sie das Gefühl haben, dass es ihnen besser geht. Ein solches Verhalten ist falsch und kann einen Rückfall der Schizophrenie verursachen. Wenn der Patient die Dosis reduzieren oder die Einnahme des Medikaments beenden möchte, muss er dies unter ärztlicher Anleitung tun. Andernfalls kommt es zu einem Rückfall der alten Krankheit und er muss erneut ins Krankenhaus. Es wird eine lange Behandlungszeit erfordern, um den Zustand unter Kontrolle zu bringen, und die Dosis des verwendeten Medikaments wird um ein Vielfaches höher sein als die ursprüngliche Dosis. Warum passiert das? Denn bei Erstausbruch der Erkrankung sorgt eine kontinuierliche Medikamenteneinnahme nicht nur dafür, dass das Medikament eine therapeutisch wirksame Dosis erreicht, sondern es bildet sich auch eine gewisse „Akkumulation“ des Medikaments, so dass es nach Absetzen des Medikaments noch eine gewisse Wirkungsdauer aufrechterhalten kann. Wenn die „Akkumulation“ jedoch weiter abnimmt und die Arzneimittelkonzentration im Blut deutlich unter dem wirksamen Bereich liegt, kommt es zu einem Rückfall der Schizophrenie. Bei einer erneuten Behandlung ist eine Erhöhung der Dosierung erforderlich, um die stabile therapeutische Wirkung des ersten Medikaments zu erreichen. Experten zufolge besteht die einzige Möglichkeit, das Ziel einer Konsolidierung der Therapieeffekte und einer Rückfallvermeidung mit der geringstmöglichen Arzneimitteldosis zu erreichen, darin, auf der Einnahme von Erhaltungsdosen antipsychotischer Medikamente zu bestehen. Da die Medikamentendosis bei verschiedenen Patienten unterschiedlich ist, sollten die Patienten einen erfahrenen Psychiater bitten, die Medikamentendosis entsprechend ihrer individuellen Umstände anzupassen. Durch einen vernünftigen Einsatz von Arzneimitteln können auch die Nebenwirkungen von Medikamenten minimiert werden. |
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