Eine geringe Knochenmarksproliferation ist auf die Zerstörung des inneren Milieus des Knochenmarks zurückzuführen, was zu Störungen der hämatopoetischen Funktion des Knochenmarks führt und bei Patienten einige blutbedingte Krankheiten verursacht. Unter normalen Umständen ist das Knochenmark aktiv. Wenn das Knochenmark besonders aktiv und überaktiv ist, verursacht dies Leukämie. Wenn die Knochenmarksproliferation gering ist, kann es leicht zu einer hämatopoetischen Dysfunktion kommen. Was ist eine myelohypoplastische Erkrankung? 1. Myelohypoplasie ist eine Blutkrankheit und eine Art Myelodysplasie-Syndrom, d. h. eine Störung der Vermehrung von roten Blutkörperchen, weißen Blutkörperchen und Blutplättchen, mit Anämie, Blutungen und Infektionen als Hauptmerkmalen! Es wird empfohlen, für eine ausführliche Untersuchung ins Krankenhaus zu gehen, um die Ursache herauszufinden. Im Allgemeinen können durch eine Behandlung bessere Ergebnisse erzielt werden! 2. Eine verminderte Knochenmarkproliferation ist hauptsächlich auf die Zerstörung des inneren Milieus des Knochenmarks zurückzuführen, was zu einer Verringerung der Produktion von Dreilinienzellen im Knochenmark führt und Symptome wie Anämie, Blutungen und Infektionen zur Folge hat. Die normale Knochenmarkproliferation ist aktiv. Bei einer Überaktivität des Knochenmarks handelt es sich um Leukämie. Bei aplastischer Anämie kommt es häufig zu einer verminderten Knochenmarkproliferation. Die Bedeutung der Knochenmarkhyperplasie wird je nach Schweregrad der Hyperplasie in 5 Stufen eingeteilt: Grad I: Extrem aktive Proliferation, hauptsächlich bei akuter und chronischer Leukämie, gelegentlich auch bei bestimmten proliferativen Anämien. Grad II: Die Proliferation ist offensichtlich aktiv, was bei verschiedenen proliferativen Anämien, wie etwa Eisenmangelanämie, megaloblastischer Anämie, hämolytischer Anämie usw. oder bestimmten Leukämien üblich ist. Grad III: Aktive Proliferation, wie sie im Knochenmark normaler Menschen zu beobachten ist, bei einigen Anämien mit schwacher kompensatorischer Proliferation und auch in Fällen einer teilweisen Blutverdünnung bei der Knochenmarksentnahme. Grad IV: Verminderte Proliferation, wie sie häufig bei aplastischer Anämie und teilweiser Verdünnung des Knochenmarks durch Blut auftritt. Grad V: Extrem reduzierte Proliferation, wie sie bei typischer aplastischer Anämie auftritt. Eine deutliche Erhöhung des Verhältnisses von Granulozyten zu unreifen Erythrozyten (Granulozyten/Erythrozyten-Verhältnis) zeigt sich bei: ⑴ Zunahme der Granulozyten, wie bei akuter oder chronischer myeloischer Leukämie, Infektion, insbesondere eitriger Infektion, leukämoider Reaktion usw. ⑵ Hemmung der erythroiden Zellproduktion, wie z. B. reine Erythroplastik. Normale Proportionen finden sich bei: ⑴ Normales menschliches Knochenmark; ⑵ Die beiden Zelllinien nehmen gleichzeitig oder proportional zu oder ab, wie beispielsweise bei aplastischer Anämie, Myelofibrose, intramedullärem Tumor, metastasierendem Knochenmarkskrebs usw. Die Verringerung des Anteils zeigt sich in: ⑴ Granulozytopenie, wie Granulozytopenie oder -mangel, Chemotherapie, Strahlenkrankheit usw.; ⑵ Zunahme erythroider Zellen, wie z. B. hämolytische Anämie, Eisenmangelanämie, megaloblastische Anämie, Polycythaemia vera, Hypersplenismus usw. |
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