Wenn zu viel Anästhetikum injiziert wird, sind die Auswirkungen auf den Patienten natürlich relativ groß und können sogar leicht zu schwerwiegenderen Erkrankungen führen. Natürlich wird die Genauigkeit der Anästhesie mit der Weiterentwicklung der Medizintechnik immer höher. Vor der Verabreichung einer Anästhesie ist ein präoperativer Besuch erforderlich, der das Anästhesierisiko verringern kann. Darüber hinaus spielt der Anästhesist auch eine sehr gute Rolle, wenn während der Operation eine Anästhesie verabreicht wird. Sind Anästhetika schädlich für den menschlichen Körper? Bestimmte Fakten Die Gefahren einer Anästhesie sind allgemein bekannt. Im Allgemeinen besteht bei sehr Kranken, sehr jungen und alten Menschen ein erhöhtes Risiko für einen anästhesiebedingten Tod. In der Regel liegt dies an einer Vollnarkose, die zum Koma führt. Darüber hinaus können bestimmte Erkrankungen das Narkoserisiko erhöhen. Bei Menschen mit einer Herzerkrankung, einer Hirnschädigung oder einer Leberfunktionsstörung kann das Risiko einer Operation höher sein als bei gesunden Menschen. Die häufigste Gefahr bei einer Narkose ist eine allergische Reaktion auf eines der Medikamente. Dies wird normalerweise auch sofort bemerkt und behandelt, da die meisten Patienten während einer Vollnarkose ständig überwacht werden. Menschen mit allergischen Reaktionen auf eine örtliche Betäubung können sofort darauf reagieren. Zahnärzte und Ärzte, die Lokalanästhetika anwenden, haben für den Fall einer allergischen Reaktion einen Notfallvorrat vorrätig. Zu den häufigsten Nebenwirkungen einer Vollnarkose gehören Beeinträchtigungen Ihrer geistigen und körperlichen Gesundheit. Wenn die Wirkung der Vollnarkose nachlässt, leiden viele Patienten unter Verwirrung oder Orientierungslosigkeit oder haben Schwierigkeiten, klar zu denken. Zu den typischen Nebenwirkungen zählen Mundtrockenheit und Dehydrierung sowie Übelkeit und Erbrechen. Manche Patienten frieren möglicherweise, weil ihre Körpertemperatur gesunken ist. Präoperative Behandlung zur Lokalanästhesie 1. Voruntersuchung Es muss betont werden, dass die präoperative Vorbereitung des Patienten ein entscheidender Faktor für den Erfolg der Lokalanästhesie ist. Durch präoperative Besuche kann der Anästhesist eine enge Beziehung zum Patienten aufbauen und sich seiner Mitarbeit versichern, was die Durchführung von Lokalanästhesieoperationen erleichtert. Für den Anästhesisten ist es eine große Hilfe, wenn er oder sie Erfahrungen mit der örtlichen Betäubung hat. Wenn während der Nervenblockade ein Missempfinden hervorgerufen werden soll, sollte der Patient detailliert über die mit dem Missempfinden verbundenen Probleme informiert werden. Wenn der Patient während der Operation wach bleibt, sollte der Anästhesist dem Patienten sorgfältig erklären, dass er während der Operation möglicherweise noch gewisse Empfindungen hat und möglicherweise Bewegung, Wärme oder Kälte spüren kann. Andernfalls kann es sein, dass der Patient verschiedene Reize als Schmerz interpretiert, was den Anästhesisten dazu veranlasst, unnötige Maßnahmen bei dem Patienten zu ergreifen. Ein guter Ansatz für den präoperativen Besuch besteht darin: ① den Patienten auf die Vorteile der gewählten Lokalanästhesiemethode hinzuweisen – schnelle Genesung, keine postoperativen Schmerzen, geringe Häufigkeit von Übelkeit und Erbrechen usw.; und ② dem Patienten zu erklären, was ihn vor, während und nach der Nervenblockade erwartet. Anästhesisten müssen Patienten häufig versichern, dass sie während der Operation den chirurgischen Eingriff nicht sehen werden. Darüber hinaus sollten Anästhesisten die Patienten darüber informieren, dass eine motorische Nervenblockade nach der Operation länger anhalten kann als eine sensorische Nervenblockade. 2. Vorbereitung des Patienten: Wie bei Patienten unter Vollnarkose sollten Patienten, die sich einer umfassenden Nervenblockade unterziehen, ab Mitternacht des Operationstages nüchtern sein. Bei Patienten, bei denen eine periphere Nervenblockade vorgesehen ist, dürfen Sie 4 Stunden vor dem geplanten Operationsbeginn eine leichte Mahlzeit, beispielsweise Tee und Toast, zu sich nehmen. Sofern keine Kontraindikationen vorliegen, dürfen die Patienten ihre normalen Medikamente möglicherweise zur gewohnten Zeit mit einem Schluck Wasser einnehmen. 3 Prämedikation Obwohl einige Patienten nach einem präoperativen Besuch beim Anästhesisten und einer detaillierten Erläuterung des vorgeschlagenen Lokalanästhesieverfahrens keine Prämedikation benötigen, ist bei den meisten Patienten eine Prämedikation erforderlich. 4 Häufig verwendete Medikamente Opioide: Patienten mit Knochenbrüchen oder anderen schmerzhaften Erkrankungen benötigen eine schmerzstillende Behandlung. Dadurch können der Patiententransport in den Operationssaal und die Positionierung bei neurologischen Eingriffen mit örtlicher Betäubung weniger schmerzhaft sein. Opioide sind hierfür gut geeignet, allerdings weisen diese Arzneimittel zahlreiche Eigenschaften auf, die für Patienten unter örtlicher Betäubung ungünstig sind. |
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