Viele Menschen leiden im Schlaf nicht an Schlaflosigkeit, neigen aber zum Träumen. Diese Situation erfordert Aufmerksamkeit. Es gibt viele Gründe dafür, warum man nicht an Schlaflosigkeit leidet, aber viele Träume hat. Diese können mit persönlichen physiologischen oder psychologischen Faktoren zusammenhängen. Auch einige Arzneimittelfaktoren können Schlaflosigkeit und nächtliche Albträume verursachen. 1. Physiologische Gründe: Bei Personen, die sich in einem Zustand übermäßiger Müdigkeit oder übermäßigen Hungers befinden, ein ausgeprägtes Sexualleben führen oder an organischen Erkrankungen wie Migräne, Herzrhythmusstörungen oder Hypothalamusstörungen leiden, kann das Phänomen häufiger Träume auftreten. 2. Psychologische Faktoren: Wie das Sprichwort sagt: „Woran Sie tagsüber denken, davon träumen Sie nachts.“ Wenn Sie in Ihrem täglichen Leben, Studium und Beruf über längere Zeit durch bestimmte Dinge belastet sind, sind Sie geistig angespannt und denken zu viel nach, was auch zu Albträumen führen kann. 3. Arzneimittelwirkungen: Wenn Sie vor dem Schlafengehen viel Alkohol trinken, bestimmte Drogen missbrauchen oder eine Abhängigkeit davon entwickeln, kann es nach dem Entzug zu Albträumen kommen. Zum Beispiel einige Stimulanzien, Beruhigungsmittel, Verhütungsmittel usw. 4. Alter: Studien haben gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit häufiger Träume mit dem körperlichen Alter des Patienten steigt. 5. Umweltfaktoren: Auch längere Aufenthalte in einer Umgebung, die den Schlaf nicht fördert, wie beispielsweise eine laute Umgebung, zu helles Licht, ungeeignete Temperatur usw., können zum Auftreten von Albträumen führen. 6. Schlechte Umgebung und Gewohnheiten : Eine schlechte Umgebung oder schlechte Gewohnheiten können den Schlaf der meisten Menschen beeinträchtigen. So können beispielsweise Lärm, Lichtintensität, Hitze oder Kälte zu Schlaflosigkeit und Albträumen führen. Übermäßiges Essen oder Hunger, anstrengende Übungen vor dem Schlafengehen sowie unregelmäßige Arbeit und Ruhe können den Schlaf beeinträchtigen. 7. Im Zusammenhang mit dem emotionalen Zustand der Menschen: Vielen Menschen fehlt das Verständnis für emotionale Störungen und sie wissen nicht, dass emotionale Störungen eine Krankheit sind. Sie ignorieren oft die emotionalen Störungen selbst und schenken den damit verbundenen Symptomen wie Schlaflosigkeit, Albträumen und Schmerzen zu viel Aufmerksamkeit. Da man nicht weiß, wie man seine Emotionen regulieren und verbessern kann, übertreibt man Erfahrungen, die nicht sehr objektiv sind. |
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