Nur wenige Menschen verstehen die als Präexzitationssyndrom bezeichnete Krankheit wirklich. Tatsächlich handelt es sich dabei um eine plötzlich auftretende Erkrankung, die häufig bei jungen und mittelalten Menschen auftritt. Bei Auftreten der Krankheit schlägt das Herz sehr schnell und es kommt zu Engegefühl in der Brust, Brustschmerzen, Schwindel und sogar Ohnmacht und Tod. 1. Theoretische Analyse Das sogenannte „Präexzitationssyndrom“ ist eine Art schnelle Arrhythmie, d. h. das Herz schlägt sehr schnell, wenn es auftritt, mit einer Frequenz von etwa 180 bis 200 Schlägen pro Minute. Es tritt häufiger bei jungen und mittelalten Menschen auf, tritt plötzlich auf und verschwindet plötzlich. Jeder Anfall kann einige Minuten bis hin zu Stunden oder Tagen dauern. Neben dem Gefühl, dass der Herzschlag nicht verlangsamt werden kann, verspürt der Patient auch Engegefühl in der Brust, Brustschmerzen, Schwindel und sogar Ohnmacht. Diese Krankheit ist relativ leicht zu kontrollieren, wenn sie einmal eindeutig diagnostiziert wurde, aber sie ist äußerst schwer zu heilen. In der Vorgeschichte gibt es häufig wiederkehrende Anfälle. Wenn im Elektrokardiogramm ein Anfall auftritt, wird dies als „paroxysmale supraventrikuläre Tachykardie“ diagnostiziert, und wenn kein Anfall auftritt, wird dies als „Präexzitationssyndrom“ diagnostiziert. Das sogenannte „Präexzitationssyndrom“ ist ein diagnostischer Begriff im Elektrokardiogramm. Daraus wissen wir, dass die Myokardkontraktion durch das elektrische Signal des Sinusknotens gesteuert wird. Wir wissen auch, dass der Leitungsweg zwischen den Signalen unter normalen Umständen einzigartig ist und als atrioventrikulärer Knoten bezeichnet wird. Patienten mit Präexzitationssyndrom haben zusätzlich zum AV-Knoten einen oder mehrere zusätzliche Leitungen zwischen den Vorhöfen und den Ventrikeln, sogenannte zusätzliche Leitungsbündel. Wenn das Stimulationssignal des Sinusknotens die Ventrikel über den AV-Knoten erregt, wird es über einen weiteren zusätzlichen Kanal zurückgeleitet. Das zurückgesendete elektrische Signal verschwindet jedoch nicht. Nachdem die Vorhöfe und Herzkammern ihre Kontraktionen beendet haben, wird das Signal über den atrioventrikulären Knoten an die Vorhöfe übertragen, wodurch die Herzkammern sich erneut zusammenziehen und der Zyklus wiederholt wird. Es ist wie bei einem Esel, der Tofu mahlt. Wenn keine Sojabohnen in der Mühle sind, wird der Besitzer ihm nicht sagen, dass er aufhören soll, und er wird weiter um die Mühle kreisen. 2. Symptome Eine einfache Präexzitation ist asymptomatisch. Eine gleichzeitig auftretende supraventrikuläre Tachykardie ähnelt einer allgemeinen supraventrikulären Tachykardie. Bei Patienten mit Vorhofflattern oder Vorhofflimmern liegt die Kammerfrequenz meist bei etwa 200 Schlägen/min. Neben Beschwerden wie Herzrasen können Schock, Herzversagen und sogar ein plötzlicher Herztod auftreten. Wenn die Ventrikelfrequenz extrem hoch ist, z. B. 300 Schläge/min, können die durch Auskultation erfassten Herzgeräusche nur die Hälfte der Ventrikelfrequenz im Elektrokardiogramm betragen. Dies weist darauf hin, dass die Hälfte der ventrikulären Erregung keine wirksame mechanische Kontraktion erzeugen kann. |
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