Windeln können Neugeborenenkrankheiten verursachen. Die häufigste davon ist Windeldermatitis. Die Hauptursache für Windeldermatitis ist, dass der von Bakterien im Kot zersetzte Harnstoff Ammoniakstoffe produziert, die die Haut reizen. Was ist also die Ursache für Windeldermatitis? 1. Ursachen ① Unsachgemäßer Gebrauch von Windeln: Windeln werden nicht sauber gewaschen, oder es gibt Urinflecken und Kotreizungen in den Windeln, oder Windeln werden nicht rechtzeitig gewechselt. Der Kot und Urin in den Windeln werden leicht von Parasiten zersetzt und produzieren verschiedene Giftstoffe, die die Haut reizen und Entzündungen verursachen; und die Haut des Gesäßes ist oft feucht oder durchnässt, was die Schäden an der Haut des Gesäßes ebenfalls verschlimmert. ② Gründe auf Seiten des Babys: Die Haut des Babys ist relativ zart und nur 1/10 so dick wie die Haut eines Erwachsenen. Sie kann leicht durch Reibung oder Reizung beschädigt werden. Hinzu kommt, dass die Immunfunktion der Haut noch nicht vollständig entwickelt ist und ihre Widerstandskraft schwach ist, so dass bei Stimulation leicht Entzündungen entstehen können. II. Behandlung Behandlungsmethode: Waschen Sie die betroffene Stelle zunächst mit warmem Wasser. Verwenden Sie keine Seife, um Reizungen zu vermeiden, und tragen Sie eine dünne Schicht Honig direkt auf die betroffene Stelle auf. In leichten Fällen ist kein Verband erforderlich. 1 bis 2 Mal täglich anwenden. Bei Geschwüren auf der Haut sollte nach der Honiganwendung ein steriler Verband angebracht werden. Nach dem Stuhlgang von Säuglingen und Kleinkindern die betroffene Stelle zunächst mit warmem Wasser waschen und anschließend einmalig Honig auftragen. Verwenden Sie Honig, der nicht erhitzt oder gekocht wurde, und verdünnen Sie ihn nicht mit Wasser. Verwenden Sie also Rohhonig, natürlich gereiften Honig. Wenn Sie Gelée Royale verwenden, ist dies wirksamer als Honig. Die Anwendung besteht darin, eine dünne Schicht gefrorenes Gelée Royale ohne Verband auf die betroffene Stelle aufzutragen. 3. Prävention 1. Wechseln Sie die Windeln häufig. Wenn Sie Stoffwindeln verwenden, wechseln Sie diese häufig und waschen Sie sie nach dem Gebrauch gründlich. 2. Wählen Sie Windeln, die für Ihr Baby geeignet sind. Am besten verwenden Sie für Ihr Baby Baumwollwindeln. Denn Baumwollwindeln sind bequem, atmungsaktiv und wiederverwendbar. Verwenden Sie niemals Windeln aus synthetischem Stoff. Denn Stoffe aus Chemiefasern reizen die Babyhaut und nehmen Wasser schlecht auf. 3. Wechseln Sie die Windeln häufig. Wechseln Sie die Windeln grundsätzlich vor jeder Fütterung. Wechseln Sie die Windeln, bevor das Baby ins Bett geht und nach dem Aufwachen. Überprüfen Sie die Windeln außerdem regelmäßig und wechseln Sie sie rechtzeitig. 4. Waschen Sie Ihr Baby häufig und halten Sie seinen Po sauber und trocken. Um einer Windeldermatitis bei Ihrem Baby vorzubeugen, sollten Sie daher versuchen, den Po Ihres Babys trocken zu halten. Sobald eine Windeldermatitis auftritt, können Sie abwechselnd Erythromycin-Salbe und Jingwanhong-Salbe auf die Haut des Babys am Gesäß auftragen. |
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