Blähungen und Verstopfung sind im Alltag häufige Erscheinungen und treten bei Menschen aller Altersgruppen auf. Generell gilt: Solange Symptome vorliegen, die unsere körperliche Gesundheit beeinträchtigen, müssen wir zunächst die Ursachen dieser Symptome verstehen und Wege zur Lösung des Problems finden, denn nur so können wir vermeiden, von solchen Symptomen betroffen zu sein. Jede Krankheit beeinträchtigt unser Leben in gewissem Maße. Wenn wir einen gesunden Körper haben möchten, müssen wir zunächst die Probleme verstehen, die in unserem Körper auftreten können, und klar wissen, wie wir sie lösen können, wenn solche Probleme auftreten. Verstopfung kommt bei vielen Menschen vor und wird normalerweise durch eine Ansammlung von Nahrung verursacht. Was also tun, wenn Sie unter Blähungen und Verstopfung leiden? Verstopfung ist in der klinischen Praxis kein Krankheitsbild, sondern ein häufiges komplexes Symptom. Sie bezieht sich hauptsächlich auf eine verringerte Häufigkeit des Stuhlgangs, ein reduziertes Stuhlvolumen, trockenen Stuhl und Schwierigkeiten beim Stuhlgang. Wenn zwei oder mehr der oben genannten Symptome gleichzeitig auftreten, kann eine symptomatische Verstopfung diagnostiziert werden. Das Hauptsymptom ist in der Regel eine Verringerung der Stuhlfrequenz. Verstopfung tritt in der Regel auf, wenn alle 2 bis 3 Tage oder länger Stuhlgang auftritt (oder weniger als 3 Mal pro Woche). Ursachen von Verstopfung: Die moderne Medizin weist darauf hin, dass normale Stuhlgewohnheiten durch Arbeitsstress, schnelles Lebenstempo, Veränderungen in der Art und Zeit der Arbeit sowie psychische Faktoren gestört werden. Darüber hinaus verringert eine geringe Nahrungsaufnahme oder ein Mangel an Ballaststoffen oder Wasser in der Nahrung die Stimulation der Dickdarmbewegung, und es gibt in normalen Zeiten wenig Bewegung. Im Laufe der Zeit bildet sich Verstopfung. Schlimmer noch, manche Menschen missbrauchen Abführmittel während der Defäkation, wodurch eine Abhängigkeit von Abführmitteln entsteht und Verstopfung verursacht wird. Der Schaden, der durch Verstopfung entsteht, sollte nicht unterschätzt werden: Leichte Verstopfung beeinträchtigt die Schönheit der Patientin, langfristige Verstopfung führt zu Akne im Gesicht, stumpfer Haut und Verschlechterung der Pigmentierung. Schwere Verstopfung steht in engem Zusammenhang mit anorektalen Erkrankungen, Hämorrhoiden und Analfissuren. Klinisch-medizinische Forschungsberichte zeigen, dass Verstopfung eine wichtige Rolle bei der Entstehung einiger Krankheiten wie Dickdarmkrebs, hepatischer Enzephalopathie, Brusterkrankungen und Alzheimer-Krankheit spielt. Experten weisen darauf hin: Wenn sich Ihre Verstopfung nicht deutlich bessert, nachdem Sie Ihre Ernährung umgestellt, weniger scharfe und reizende Speisen gegessen, Ihren Bauch häufiger massiert und mehr Sport getrieben haben, sollten Sie rechtzeitig in ein Krankenhaus gehen, um das Verstopfungsproblem vollständig zu lösen, damit die Schönheit Ihres Gesichts nicht beeinträchtigt wird, Ihr Leben nicht unbequem wird oder – noch schlimmer – andere anorektale Erkrankungen verursacht werden. Was tun bei Blähungen und Verstopfung? Bei Verstopfung besteht die Hauptbehandlung darin, die Ursache zu bekämpfen. 1) Wenn der Patient Symptome wie Blähungen und dumpfe Bauchschmerzen hat, kann zur Behandlung ein Einlauf mit warmem Wasser verwendet werden. 2) Wenn es sich um eine pathologische Verstopfung handelt, sollte zeitnah eine chirurgische Behandlung durchgeführt werden. Wenn die Verstopfung durch Verletzungen in der Nähe des Anus oder Rektums verursacht wird, ergreifen Sie Maßnahmen, um den Stuhl zu erweichen, oder verabreichen Sie Medikamente durch den Anus. 3. Wenn die Ursache in Medikamenten liegt, sollte die Dosierung reduziert oder das Medikament abgesetzt werden. 4. Chronische Verstopfung aufgrund organischer Erkrankungen sollte entsprechend der Ursache behandelt werden. 5. Langfristige oder wiederkehrende Verstopfung ist schwer zu behandeln. Folgende Maßnahmen können ergriffen werden: 1) Treiben Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten mehr Sport. 2) Essen Sie mehr ballaststoffreiches Gemüse. 3) Nehmen Sie regelmäßig Honig oral ein. 4) Gewöhnen Sie sich an regelmäßigen Stuhlgang. 5) Verwenden Sie gastrointestinale Motilitätsmittel wie Mosaprid. 6) Abführmittel. 7) Biofeedback-Behandlung. Wenn Sie unter Blähungen und Verstopfung leiden, können Sie Medikamente einnehmen, die den Stuhlgang erleichtern. Wenn Sie dieses Problem vermeiden möchten, sollten Sie Ihrem Körper im Alltag regelmäßig Wasser und Ballaststoffe zuführen, da es sonst zu Verstopfung kommt. Verstopfung kann bei Frauen zu trockener Haut führen und wenn die Verstopfung über einen längeren Zeitraum besteht, entsteht Akne im Gesicht. |
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