Fieber wird auch Fieber genannt. Im Alltag verbinden wir Erkältungen meist mit Fieber. Tatsächlich ist diese Aussage jedoch falsch. Erkältungspatienten haben viele Symptome, und eine Erkältung verursacht nicht unbedingt Fieber. Es gibt auch viele Krankheiten, die Fieber verursachen, und Fieber muss nicht unbedingt durch eine Erkältung verursacht werden. Daher besteht zwischen Erkältungen und Fieber kein gleichbedeutender Zusammenhang. Tatsächlich können viele Krankheiten des täglichen Lebens Fieber verursachen, wie etwa mechanische Verletzungen, virale und mikrobielle Infektionen usw. Wenn wir uns unwohl fühlen, denken wir oft, wir hätten Fieber. Aber genau dieses Fieber spüren wir. Wenn wir überprüfen müssen, ob wir Fieber haben, sind wir auf ein Thermometer angewiesen. Der Normalwert der Körpertemperatur liegt in einem Bereich: Die orale und sublinguale Temperatur beträgt 37,0 (Bereich 36,3–37,2), die rektale Temperatur beträgt 36,5–37,7 (0,3–0,5 höher als die orale Temperatur) und die Achseltemperatur beträgt 36,0–37,0 (0,3–0,5 niedriger als die orale Temperatur). Liegt die Temperatur jedoch nicht weit vom kritischen Wert, beispielsweise 37,6 Grad, sollten auch folgende physiologische Faktoren berücksichtigt werden: 1 Veränderung der menschlichen Körpertemperatur im Tagesverlauf: am niedrigsten um ca. 4 Uhr morgens, am höchsten um 18 Uhr. Daher kann eine orale Temperatur von 37,5 °C, gemessen am Morgen, als Fieber angesehen werden, am Abend jedoch nicht unbedingt. 2 Die „normale Körpertemperatur“ verschiedener Menschen kann um etwa 0,4 °C abweichen. 3 Bei Frauen vor der Menopause kommt es während des Eisprungzyklus zu regelmäßigen Schwankungen der Körpertemperatur. Oben ist die Klassifizierung der Fiebertemperatur. Daraus können wir ersehen, dass die Fiebertemperatur je nach Körperteil, an dem das Fieber gemessen wird, unterschiedlich ist. Daher müssen wir beim Messen Urteile auf der Grundlage unterschiedlicher Messstandards für verschiedene Teile fällen. Auch unsere Körpertemperatur ändert sich in verschiedenen physiologischen Perioden unterschiedlich, sodass wir bei unseren Urteilen auch zwischen beiden unterscheiden müssen. |
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