Gastroenteritis, saurer Stuhl

Gastroenteritis, saurer Stuhl

Das Phänomen des sauren Stuhls aufgrund einer Magen-Darm-Entzündung ist höchstwahrscheinlich ein Symptom einer Verdauungsstörung, die ebenfalls eine Anomalie darstellt, die durch die beeinträchtigte Verdauungsfähigkeit verursacht wird. Verdauungsstörungen sind sehr schädlich. Sie müssen gut auf Ihre Ernährung achten, die richtige Ernährung kennen und sich der Ernährungstabus bewusst sein, damit sich Ihre Verdauungsfähigkeit so schnell wie möglich wieder normalisieren kann. Sehen wir uns unten die wichtigsten Ernährungsumstellungen an.

Pflege

1. Essen Sie weniger frittiertes Essen

Frittierte Lebensmittel sind schwer verdaulich und können leicht die Magen-Darm-Belastung erhöhen und diese Krankheit auslösen. Sie können auch leicht Probleme wie Fettleibigkeit und hohe Blutfettwerte verursachen, was nicht gut für die Gesundheit ist.

2. Essen Sie weniger eingelegte Lebensmittel

Eingelegte Lebensmittel sind meist in Salz eingelegt, was schädlich für die Magen-Darm-Funktion ist. Einige eingelegte Lebensmittel enthalten auch krebserregende Inhaltsstoffe, daher ist es nicht gut für Sie, zu viel davon zu essen.

3. Essen Sie weniger rohe, kalte und anregende Lebensmittel

Scharfes Essen sowie rohe und kalte Speisen können die Magen-Darm-Schleimhaut schädigen. Häufiger Verzehr kann zu entzündlichen Magen-Darm-Erkrankungen führen und Verdauungsstörungen hervorrufen.

4. Regelmäßig essen

Regelmäßiges Essen kann die Sekretion von Magen-Darm-Verdauungssäften regulieren, was die Verdauung der Nahrung unterstützt.

5. Essen Sie zu regelmäßigen Zeiten und in regelmäßigen Mengen

Wenn Sie an Wochentagen regelmäßig essen und plötzlich zu viel auf einmal essen, reichen die von Magen und Darm abgesonderten Verdauungssäfte nicht aus, was natürlich zu Verdauungsstörungen führt.

6. Bewahren Sie Lebensmittel bei der richtigen Temperatur auf

Zu kaltes oder zu heißes Essen kann die Magen-Darm-Schleimhaut schädigen. Am besten isst man, wenn das Essen weder heiß noch kalt, sondern warm ist.

7. Langsam kauen

Je gründlicher Sie Ihr Essen kauen, desto leichter kann Ihr Magen-Darm-Trakt es verdauen und desto geringer ist die Gefahr einer Verdauungsstörung.

8. Trinken Sie zur richtigen Zeit Wasser

Das Trinken von Wasser nach einer Mahlzeit verdünnt den Magensaft und verringert die Fähigkeit des Magens, Nahrung zu verdauen. Deshalb ist es am besten, eine Stunde vor einer Mahlzeit Wasser zu trinken.

9. Gründe, sich warm zu halten

Wenn der Magen kalt wird, kann es sehr leicht zu Blähungen, Magenfunktionsstörungen und anderen Problemen kommen. Um Verdauungsprobleme zu vermeiden, sollten Sie den Magen unbedingt warm halten.

Verhütung

1. Führen Sie ein geregeltes Leben, gehen Sie pünktlich zu Bett, passen Sie Ihre Psyche an, vermeiden Sie Sorgen, achten Sie auf die Kontrolle Ihrer Emotionen und seien Sie aufgeschlossen.

2. Hören Sie mit dem Rauchen und Trinken auf und vermeiden Sie scharfe und kalte Speisen.

3. Gehen Sie zur Untersuchung ins Krankenhaus, um festzustellen, ob Ihre Magenbeschwerden durch Diabetes oder eine Schilddrüsenunterfunktion verursacht werden.

4. Entwickeln Sie gute Lebensgewohnheiten. Essen Sie nicht zu viel und vermeiden Sie schwer verdauliche Nahrungsmittel sowie Getränke, die leicht Blähungen verursachen.

5. Wählen Sie sichere, wirksame und preiswerte Medikamente. Zusätzlich zur Einnahme von Medikamenten zur Magen-Darm-Motilität, wie beispielsweise Metoclopramid, sollten auch Verdauungsenzyme und Medikamente, die die Gallensekretion fördern, eingenommen werden.

Da Galle für den Verdauungsprozess unverzichtbar ist, kann sie auch synergistisch mit Verdauungsenzymen wirken und so eine gute Verdauungsfunktion erfüllen. In den letzten Jahren wurde ein neues Verdauungsenzympräparat entwickelt: magensaftresistente Azintamid-Tabletten, die nicht nur Trypsin, Pankreaslipase, Pankreasamylase usw. enthalten, sondern auch Azintamid, das die Gallensekretion wirksam fördert, und Dimethicon, das Blähungen beseitigt. Laut klinischer Beobachtung lag die Gesamtwirksamkeitsrate des Arzneimittels nach vierwöchiger Anwendung bei über 85 %, ohne dass Nebenwirkungen auftraten.

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