Sichuan-Pfeffer und Ingwer sind die am häufigsten verwendeten Gewürze in unserem Leben. Mit ihrer Hilfe werden die Gerichte, die wir essen, besonders lecker. Tatsächlich haben diese beiden Gewürze in der traditionellen chinesischen Medizin neben ihrer Essbarkeit noch weitere Funktionen und können sogar bei der Behandlung von Krankheiten helfen. Freunde, die die chinesische Medizin kennen, baden ihre Füße jeden Tag nach der Rückkehr nach Hause in Pfeffer- und Ingwerwasser. Welche Vorteile hat es also, die Füße in Pfeffer- und Ingwerwasser zu baden? Vorteile eines Fußbades in Pfeffer- und Ingwerwasser Sichuan-Pfeffer ist nicht nur eines der am häufigsten verwendeten Gewürze, sondern auch ein chinesisches Heilmittel. Er kann das Herz erwärmen und Schmerzen lindern, Feuchtigkeit entfernen und Kälte vertreiben. Zanthoxylum bungeanum gehört zu den Lungen-, Nieren- und Lebermeridianen und hat die Wirkung, Kälte zu vertreiben, Nieren-Yang wieder aufzufüllen, die Sehkraft zu verbessern, Nahrung zu verdauen und Feuer zu seiner Quelle zurückzuführen. Ein Fußbad in Pfefferwasser hat die gleiche Wirkung wie ein Fußbad in Engelwurz- oder Färberdistelwasser. Beide können die Blutzirkulation anregen und die Meridiane entlasten, sodass der Blutfluss im ganzen Körper ungehindert bleibt. Sichuan-Pfeffer ist ein Heilmittel, das Erkältungen vertreiben kann. Er kann innere Kälte vertreiben, die Yang-Energie unterstützen und den Fluss von Qi und Wasser fördern. Darüber hinaus hat Sichuan-Pfeffer eine sterilisierende, desinfizierende, schmerzstillende und juckreizlindernde Wirkung sowie eine beseitigende Wirkung auf Geschwüre. Die Wirkung von Fußbädern in Pfefferwasser: An manchen Stellen heißt es, man solle „Krankheiten im oberen Bereich vom unteren Bereich aus behandeln“. Fußbäder können die Durchblutung im Körper fördern und die Barrierefunktion der Atemwege verbessern, sodass sie Hustensymptome lindern und Erkältungen vorbeugen können. Fußbäder fördern den Blutfluss von oben nach unten, sodass sich der Blutdruck auch leichter stabilisieren lässt. Fußbäder in Pfefferwasser fördern den Schlaf besser als Fußbäder in heißem Wasser. Für Kinder, die gerne husten, sowie für Menschen mittleren und höheren Alters mit hohem Blutdruck ist ein regelmäßiges Fußbad von Vorteil. Da es sich bei heißem Wasser, Ingwer und Essig um warme Substanzen handelt, ist diese Methode nicht für Patienten mit Schlaflosigkeit aufgrund eines Yin-Mangels und einer Hyperaktivität des Feuers geeignet. Zudem sollte die Fußbaddauer nicht zu lang sein, 15 bis 30 Minuten sind angemessen. Beim Einweichen der Füße gelangt das Blut in die unteren Gliedmaßen und das Gehirn wird anfällig für eine unzureichende Blutversorgung. Patienten mit Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen sowie ältere Menschen, die ein Engegefühl in der Brust oder Schwindelgefühl verspüren, sollten das Fußbad beenden und sich eine Ruhepause gönnen. Bei Diabetikern ist die periphere Sensorik eingeschränkt, daher sollten Familienmitglieder zunächst die Wassertemperatur prüfen, um Verbrühungen vorzubeugen. Darüber hinaus schwitzen Menschen mit Yin-Mangelsymptomen, insbesondere im Winter, während des Fußbads, so dass es sich wie andere Yang-tonisierende Arzneimittel „trocken“ anfühlt. Deshalb sollte das Fußbad in Pfefferwasser mit einer Yin-Tonisierung kombiniert werden, da es sonst die Symptome eines Yin-Mangels verstärkt. Zu diesem Zeitpunkt können Sie mit Yamswurzeln, Lotuswurzeln oder Birnen abgekochtes Wasser trinken oder mehr Obst usw. essen, um den Wasserhaushalt des Körpers rechtzeitig wieder aufzufüllen. Bei Menschen mit einem kalten Gemütszustand ist das Einweichen der Füße in Pfefferwasser sehr wirksam, allerdings kann es bei den ersten Einweichvorgängen zu krankheitsaustreibenden Reaktionen kommen. Die Symptome ähneln denen einer Erkältung und sind eine normale Reaktion. Wir alle wissen, dass China ein Land mit einer ausgeprägten Teekultur ist, weshalb Tee zu einem unverzichtbaren Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden ist. Teetrinken hat viele Vorteile, wir wissen aber auch, dass Tee von Natur aus kühl wirkt, und Menschen mit einer kalten Konstitution sollten daher nicht zu viel Tee trinken. |
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