Wir alle wissen, dass sich das menschliche Herz im linken Vorhof befindet, aber es gibt auch einen kleinen Teil des Herzens in der rechten Herzkammer. Nur wenn der linke Vorhof und die rechte Herzkammer zusammenarbeiten, kann das Herz normal schlagen und das Herz und die Blutgefäße normal zirkulieren. Manche Menschen sagen, dass sie beim Ausatmen das Gefühl haben, ihr Herz schlage langsam, aber beim Einatmen sei ihre Herzfrequenz zu schnell. Warum ist das so? Zusätzlich zur automatischen Rhythmik wird die elektrische Aktivität des Sinusknotens auch durch das autonome Nervensystem des Herzens gesteuert. Der von den postganglionären Fasern der sympathischen Herznerven freigesetzte Neurotransmitter ist Noradrenalin, das an die β-adrenergen Rezeptoren auf der Myokardzellmembran bindet. Es bindet sich an den Körper und verändert in gewisser Weise die Durchlässigkeit der Ionenporen auf der Zellmembran und beeinflusst dadurch die elektrische Aktivität des Herzens. Die Erregbarkeit der sympathischen Nerven nimmt zu, der Kalziumeinstrom in die Schrittmacherzellen des Sinusknotens beschleunigt sich, die Anstiegsgeschwindigkeit der Phase 4 nimmt zu, die Autonomie nimmt zu und die Herzfrequenz steigt. Der von den postganglionären Fasern des Vagusnervs freigesetzte Neurotransmitter ist Acetylcholin, das an die M-Typ-Cholinrezeptoren auf der Myokardzellmembran bindet und eine regulierende Wirkung auf das Herz ausübt. Ein erhöhter Tonus des Vagusnervs kann die Anstiegsrate der Depolarisation der Sinusknoten-Schrittmacherzellen in Phase 4 verlangsamen, die Autonomie verringern und die Herzfrequenz verlangsamen. Die regulierenden Wirkungen des sympathischen Nervs und des Vagusnervs auf den Sinusknoten sind sowohl gegensätzlich als auch vereinend, wodurch die normale elektrophysiologische Aktivität des Sinusknotens aufrechterhalten wird. Die regulierende Wirkung des Sympathikus auf den Sinusknoten erfolgt langsam und ist erst nach 20 Sekunden spürbar. Die regulierende Wirkung des Vagusnervs auf den Sinusknoten setzt rasch ein und ist im nächsten Herzzyklus sichtbar. Daher erfolgt die kurzfristige Regulierung des Sinusknotens vor allem über den Vagusnerv. Beim Einatmen nimmt der Tonus des Vagusnervs ab, die Automatizität des Sinusknotens nimmt zu und die Herzfrequenz steigt; beim Ausatmen nimmt der Tonus des Vagusnervs zu, die Automatizität des Sinusknotens nimmt ab und die Herzfrequenz verlangsamt sich. |
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