Beim Geschlechtsverkehr oder wenn der Wunsch danach besteht, wird der Penis steif und hart, sodass der Geschlechtsverkehr reibungslos ablaufen kann. Viele männliche Freunde werden jedoch feststellen, dass die Eichel bei erigiertem Penis nicht hart ist, was bei ihnen unerklärliche Panik auslöst. Warum ist die Eichel bei einer Erektion nicht sehr hart? Handelt es sich dabei um Impotenz? Im Folgenden wird diese Frage beantwortet, ausgehend vom Aufbau der Eichel und dem Erektionsmechanismus sowie den Veränderungen der Eichel während der Erektion. 1. Der Aufbau der Eichel Der Penis besteht hauptsächlich aus drei parallelen zylindrischen Schwellkörpern, nämlich zwei Schwellkörpern des Penis und einem Schwellkörper der Harnröhre. Die drei Schwellkörper unterscheiden sich strukturell. Das Bild oben ist eine schematische Darstellung des Querschnitts des Penis, die die Position und Struktur der drei Schwellkörper zeigt, wenn der Penis im Stehen in einem Winkel von 90 Grad zum Körper erigiert ist. Die Schwellkörper befinden sich auf beiden Seiten des oberen Teils des Penis, und die Schwellkörper liegen unterhalb der Schwellkörper. Sprechen wir zunächst über den Schwellkörper. Der Schwellkörper hat die Form einer Karotte. Der äußere Teil ist relativ dick, während das spitze Ende tief im Körperinneren liegt und auch als Penisschenkel bezeichnet wird. Das spitze Ende (Crura penis) ist durch Bänder, wie zum Beispiel das oft erwähnte Penisaufhängeband, mit dem Knochen verbunden. Die Bänder spielen vor allem eine fixierende Rolle, indem sie den Schwellkörper fest mit dem Knochen verbinden, sodass sich der Penis bei der Erektion und beim Geschlechtsverkehr nicht bewegt. Das dicke Ende ist mit der Eichel unter der Eichel verbunden und seine Hauptfunktion besteht darin, die Eichel (Glans penis) zu stützen. Der Corpus spongiosum liegt unterhalb der beiden Schwellkörper des Penis und trägt seinen Namen, weil die Harnröhre durch ihn verläuft. Es ist viel kleiner als das Corpus cavernosum. Das außerhalb des Körpers liegende Ende des Harnröhrenschwamms schwillt an und bildet die Eichel. Das Gewebe der Eichel ist sehr dicht und verschleißfest, sodass der Geschlechtsverkehr vollzogen werden kann. Ein Abschnitt des Corpus spongiosum ist mit der Prostataharnröhre verbunden. 2. Verschiedene physiologische Veränderungen der Eichel während der Erektion Während des sexuellen Verlangens oder Geschlechtsverkehrs wird der Penis steif und hart, doch die Funktionen des Schwellkörpers des Penis und des Schwellkörpers der Harnröhre sind unterschiedlich. Der Schwellkörper des Penis füllt sich stärker mit Blut, seine Härte nimmt zu und seine Festigkeit nähert sich der eines Knorpels (oder einer Stirn) an. Auch der Corpus spongiosum der Harnröhre verstopft und vergrößert sich, allerdings unterscheiden sich der Corpus spongiosum der Harnröhre und der Eichel vom Corpus spongiosum des Penis. Im obigen Abschnitt über die Struktur der Eichel wurde erwähnt, dass sich der Schwellkörper des Penis und der Spongiosakörper der Harnröhre strukturell unterscheiden und dass diese Unterschiede dazu führen, dass sie im Prozess der Erektion des Penis unterschiedliche Funktionen und Rollen spielen. Die Außenseite des Corpus cavernosum ist von einem zähen Gewebe namens Tunica albuginea umgeben, während der innere Kern aus den Sinus cavernosus besteht. Die Tunica albuginea ist sehr zäh und kann sich grundsätzlich nicht ausdehnen. Die Blutsinusoide können dafür sorgen, dass der Druck im Corpus cavernosum während der Erektion auf einem relativ hohen Niveau gehalten wird. Das Ergebnis ist, dass der Schwellkörper während einer Erektion eine ausreichende Härte aufrechterhalten kann. Der Corpus spongiosum der Harnröhre (einschließlich der Eichel) verfügt nicht über eine feste Tunica albuginea und keine schwammartigen Nebenhöhlen, sodass er bei einer Erektion zwar verstopft, aber nicht sehr hart ist. 3. Die unterschiedliche Härte von Penis und Eichel bei der Erektion und ihre Bedeutung Aus der obigen Analyse können wir ersehen, dass selbst bei normalen Menschen die Härte von Penis und Eichel während einer Erektion nicht gleich ist. Der Penis wird steif und hart, aber der Harnröhrenkörper und die Eichel werden nur verstopft und geschwollen, anstatt sehr hart zu werden. Dies ist ein normales Phänomen. Aus physiologischer Sicht entspricht dies auch den physiologischen Bedürfnissen. Zunächst wird der Penis bei einer Erektion hart, was seine Einführbarkeit beim Geschlechtsverkehr gewährleistet und für das Sexualleben notwendig ist. Zweitens bleibt die Eichel beim Geschlechtsverkehr voll, anstatt hart wie Knorpel zu sein, was ebenfalls dem Geschlechtsverkehr förderlich ist, den Komfort aufrechterhält und Verletzungen vermeidet. Drittens ist der Schwellkörper der Harnröhre nur während einer Erektion mit Blut gefüllt und der Druck im Schwellkörper steigt nicht signifikant an, wodurch die Durchgängigkeit der Harnröhre erhalten bleibt. Nur so kann das Sperma aus der Harnröhre ausgestoßen werden. 4. Wie hart ist die Eichel im voll erigierten Zustand? Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich die Eichel des Penis bei einer Erektion mit Blut füllt und dass die Härte der Eichel nicht mit der des Penisschafts übereinstimmt. Bei einer Erektion ist die Eichel lediglich geschwollen und elastisch. Wenn es normal ist, dass der Schaft des Penis so hart ist wie die Stirn, dann ist es normal, dass die Eichel so hart ist wie die „Nasenspitze“. |
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