Nach der Geburt eines Kindes müssen sich die Eltern gut um es kümmern, insbesondere wenn es noch nicht sprechen kann, um zu verhindern, dass das Baby krank wird und vernachlässigt wird. Manche Mütter sind besonders vorsichtig und stellen fest, dass die Handflächen ihrer erst zwei Monate alten Babys oft nass sind. Was also passiert, wenn die Handflächen eines zwei Monate alten Babys schwitzen? Handelt es sich hierbei um ein physiologisches Phänomen oder eine Krankheit? Ich glaube, Mütter haben Fragen zu diesem Thema, aber am besten ist es, einen Arzt zu konsultieren. Schwitzen der Handflächen, auch Hyperhidrose der Hände genannt, ist eine sehr häufige funktionelle, lokale Schwitzerkrankung mit unbekannter Ursache. Aufgrund rassistischer Besonderheiten sind junge Menschen, die in subtropischen Regionen aufwachsen, besonders anfällig für dieses Problem. Die Sekretion der Schweißdrüsen wird vom sympathischen Nervensystem gesteuert. Eine Hyperhidrose der Handflächen entsteht durch eine Überanstrengung des sympathischen Nervensystems aus unbekannten Gründen, beispielsweise bei Anspannung, Aufregung, Stress oder hohen Temperaturen im Sommer, die eine abnorm vermehrte Schweißproduktion der Handflächen zur Folge hat. Umfragen zeigen, dass die Häufigkeit bei jungen Menschen zwischen 10 und 30 Jahren unabhängig vom Geschlecht bei etwa 0,3 % liegt und die familiäre Häufigkeit sogar bei 13 % liegt (Erblichkeit). Die meisten Menschen leiden bereits seit ihrer Kindheit unter schwitzenden Händen. In der Pubertät verschlimmert sich dieser Zustand noch. Patienten mit Hyperhidrose der Hände sind gesund und haben bis auf das Schwitzen der Hände ein normales Erscheinungsbild. Die meisten von ihnen haben auch übermäßiges Schwitzen an den Fußsohlen oder unter den Achseln, und einige Patienten haben auch Körpergeruch. Das Schwitzen an den Händen unterscheidet sich vom Schwitzen an anderen Körperteilen. Die anderen Körperteile schwitzen, weil es heiß ist, und je heißer es ist, desto mehr schwitzt man. Schwitzen an den Handflächen hängt mit der körperlichen Fitness, dem endokrinen System usw. zusammen. Bei einem gesunden Menschen sollten die Handflächen trocken sein, auch wenn er am ganzen Körper schwitzt. Bei Menschen, die häufig an den Händen schwitzen, ist der Körper oft nicht voll Schweiß, die Handflächen sind jedoch voller kaltem Schweiß und fühlen sich eisig an. Bei manchen Menschen schwitzen die Hände stärker, wenn der Winter naht. Schwitzen in den Handflächen ist ein Zeichen für eine schwache Konstitution. Wenn Sie zudem Angst vor Kälte haben und im Winter kalte Hände und Füße haben, dann ist dies wahrscheinlich der Fall. Essen Sie mehr wärmende und nahrhafte Lebensmittel, um Ihren Körper zu regulieren, und treiben Sie mehr Sport, um die Durchblutung anzukurbeln und den Stoffwechsel anzuregen, was zu guten Ergebnissen führen sollte. |
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