Wenn unser Körper krank ist, hoffen alle Patienten, dass es spezielle Medikamente gibt, die die Krankheit schneller heilen können. Allerdings gibt es für Erkrankungen wie Hirnatrophie kein spezifisches Medikament und man kann auch nicht sagen, welches das beste ist. Nur das vom Arzt auf der Grundlage des Zustands und der körperlichen Verfassung des Patienten verordnete Medikament kann die beste Wirkung erzielen. Deshalb sollte die psychische Belastung der Patienten nicht zu groß sein und sie sollten sich lediglich aktiv behandeln lassen. Derzeit gibt es kein spezifisches Medikament zur Behandlung der Hirnatrophie. Durch Früherkennung, frühzeitige Behandlung sowie aktive und richtige Maßnahmen können einige Risikofaktoren im Keim erstickt werden. Prävention hat dennoch einen gewissen Effekt und kann das Auftreten und die Entwicklung der Krankheit zumindest verzögern. Magnesium ist ein Kofaktor verschiedener Enzymreaktionen. Es wirkt zusammen mit Kalium, Kalzium und anderen Elementen, um den Herzmuskel zu erhalten und Arteriosklerose vorzubeugen, wodurch die Durchblutung des Gehirns verbessert wird. Unter Hirnatrophie versteht man ein Phänomen, bei dem das Hirngewebe selbst aufgrund organischer Schäden unterschiedlicher Ursache verkümmert. Pathologisch äußert es sich in einer Verringerung des Hirngewebevolumens, einer Abnahme der Zellzahl und einer Erweiterung der Ventrikel und des Subarachnoidalraums. Die Krankheit tritt meist bei Menschen über 50 Jahren auf und kann mehrere Jahre bis Jahrzehnte andauern. Männer sind häufiger betroffen als Frauen. Die Krankheit kann in diffuse Hirnatrophie (darunter Atrophie der Hirnrinde, Atrophie des Kleinhirns und Atrophie der Hirnrinde, des Kleinhirns und des Hirnstamms) und fokale Hirnatrophie (häufiger nach fokalen organischen Hirnschädigungen wie Traumata, Gefäßerkrankungen und lokalisierten intrakraniellen Infektionen) unterteilt werden. Der Name Hirnatrophie geht auf die Entdeckung zurück, dass bei CT- oder MRT-Untersuchungen ein reduziertes Hirngewebevolumen und vergrößerte Hirnventrikel festgestellt wurden. Hirnatrophie ist also eine neurologische Manifestation vieler Krankheiten. Die Behandlungsprinzipien bestehen darin, die Krankheitsursache zu beseitigen, die Stoffwechselfunktion des Gehirns zu aktivieren und dadurch indirekt das Fortschreiten der Krankheit zu hemmen, gehemmte und inaktive Gehirnzellen zu aktivieren, das Auftreten verschiedener Symptome und Komplikationen, die durch Hirnatrophie verursacht werden, zu verringern, die verbleibende Gehirnfunktion aufrechtzuerhalten und die Lebensqualität zu verbessern. 1. Symptomatische Behandlung Die Behandlung der Hirnatrophie erfolgt überwiegend symptomatisch. Entsprechend den verschiedenen Symptomen der Hirnatrophie werden entsprechende Arzneimittel symptomatisch eingesetzt. 2. Rehabilitation Eine Rehabilitationstherapie ist für Patienten mit zerebraler Atrophie sinnvoll, insbesondere wenn kognitive und motorische Funktionsstörungen aufgetreten sind. Sie hat einen wichtigen Wert für die funktionelle Wiederherstellung. 3. Suchen Sie frühzeitig eine Behandlung auf Eine frühzeitige Behandlung sollte innerhalb von sechs Monaten nach dem Einsetzen verschiedener Funktionsstörungen erfolgen, da dann die Erfolgschancen für die Genesung optimal sind. Bei Patienten, die die Behandlung 6 Monate nach Ausbruch begannen, waren Grad und Geschwindigkeit der Genesung schlechter als bei denjenigen, die frühzeitig behandelt wurden. |
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