Schlaf ist für Kinder sehr wichtig. Ihr Körper entwickelt sich im Schlaf schneller. Wenn Kinder nicht gut schlafen, wirkt sich dies häufig auf ihr Wachstum und ihre Entwicklung aus. Manche Kinder möchten keinen Mittagsschlaf machen, was sich auf ihr Gedächtnis auswirkt, ihre Verdauung schwächt und sich nachteilig auf ihre emotionale Regulierung auswirkt. Es kann auch leicht zu einer Schwächung der Immunität führen. Daher müssen Eltern ihren Kindern die gute Angewohnheit beibringen, Mittagsschlaf zu machen. Die Nachteile, wenn Kinder keinen Mittagsschlaf machen 1. Beeinflusst das Gedächtnis. Nach dem Spielen am frühen Morgen ermüdet der Körper des Babys schnell und bei Müdigkeit lässt sein Gedächtnis nach. Lindern Sie Müdigkeit, entwickeln Sie gute Schlafgewohnheiten und auch das Gedächtnis Ihres Babys wird sich verbessern. Der Mittagsschlaf des Babys sollte nicht zu lange dauern. Wenn das Baby zu lange schläft, hat es leicht Albträume und sein Gehirn ist nach dem Aufwachen müde und es kann sich an Dinge nicht erinnern. 2. Schwächung der Verdauungsfähigkeit. Verdauungsstörungen sind bei Babys ein häufiges Symptom. Die Hauptursache ist eine falsche Ernährung. Eine Möglichkeit, Verdauungsstörungen zu lindern und die Verdauungsfunktion zu verbessern, ist ein Nickerchen. Ausreichend Schlaf kann die Magen-Darm-Beschwerden Ihres Babys lindern und seinen Appetit steigern. 3. Es ist nicht förderlich für die Linderung trauriger Gefühle. Babys sind oft traurig, wenn sie ihre Eltern streiten hören oder tragische Szenen sehen. Schlaf kann ihnen helfen, sich zu beruhigen. 4. Es trägt nicht zur Verbesserung der Immunität bei. Ein Nickerchen kann die Aktivität der Immunzellen des Babys steigern und seine Widerstandskraft gegen Krankheiten verbessern. Die Immunität des Babys wird verbessert und Krankheiten bleiben auf natürliche Weise von ihm fern. Um die Gesundheit des Babys zu erhalten, sollten Eltern ihm die Entwicklung guter Schlafgewohnheiten ermöglichen. Auf folgende Punkte sollten Eltern beim Schlaf ihrer Kinder achten: 1. Versuchen Sie, Ihr Kind abends früh ins Bett gehen zu lassen. Ausreichend Schlaf ist für das Wachstum und die Entwicklung des Babys von entscheidender Bedeutung, da das endokrine System im Schlaf dreimal mehr Wachstumshormone freisetzt als gewöhnlich. Allerdings ist auch die Schlafqualität Ihres Babys sehr wichtig. Je nach Einschlafzeit verändert sich das Verhältnis von Tiefschlaf und Leichtschlaf. Je später Sie zu Bett gehen, desto mehr Leichtschlaf haben Sie und desto weniger Tiefschlaf. Der Tiefschlaf steht in direktem Zusammenhang mit dem Wachstum und der Entwicklung des Babys, da die Wachstumshormone hauptsächlich während des Tiefschlafs ausgeschüttet werden. Leichter Schlaf hängt stärker mit der Entwicklung des Gedächtnisses des Babys zusammen. Versuchen Sie also, Ihre Nachteule früh zum Schlafen zu bringen. 2. Fördern Sie schrittweise die Fähigkeit Ihres Kindes, selbstständig einzuschlafen. Manche Babys schlafen gern in den Armen ihrer Eltern. Das Schlafen in den Armen der Eltern kann Babys zwar ein Gefühl der Geborgenheit vermitteln, kann sie aber auch leicht abhängig machen. Wenn das Baby älter ist, fällt es uns manchmal schwer, Änderungen vorzunehmen. Eine solche Abhängigkeitsmentalität verlängert auch die Schlafzeit des Babys und führt leicht zu Einschlafschwierigkeiten. Wenn das Baby nachts aufwacht und die Eltern es nicht rechtzeitig trösten können, wird es für es außerdem schwierig sein, wieder einzuschlafen. Dies wirkt sich negativ auf die Entwicklung der Gewohnheit des Babys aus, selbstständig einzuschlafen und einen natürlichen Übergang zwischen Tiefschlaf und leichtem Schlaf in der Nacht zu bilden. Es empfiehlt sich, Ihr Baby ab sofort in einem Kinderbett schlafen zu lassen und ihm nach und nach die Fähigkeit zu vermitteln, selbstständig einzuschlafen. 3. Stören Sie den Schlaf Ihres Kindes nicht zu sehr.Der Schlaf eines Babys wird in zwei Zustände unterteilt: Tiefschlaf und leichter Schlaf. Bei Kleinkindern, insbesondere Neugeborenen, beträgt der Tiefschlaf grundsätzlich jeweils 50 % und der Leichtschlaf wechselt sich ständig ab. Im Tiefschlaf befindet sich das Baby in einem Zustand völliger Ruhe und zeigt außer gelegentlichem Erschrecken und ganz leichten Mundbewegungen keine anderen Aktivitäten. Im Leichtschlaf bewegen sich häufig die Arme, Beine und der gesamte Körper des Babys, und sein Gesicht macht möglicherweise Grimassen, es runzelt die Stirn, lächelt usw. Dies sind normale Erscheinungen des Leichtschlafs. Wenn Ihr Baby also anfängt zu schluchzen oder sich sanft zu bewegen, drängen Sie es nicht, es zu streicheln, zu umarmen oder zu füttern. Beobachten Sie es stattdessen eine Weile am Bett, um zu sehen, ob es weiterschlafen kann. Andernfalls wird durch zu viele Eingriffe der natürliche Wechsel zwischen Tiefschlaf und leichtem Schlaf des Babys künstlich unterbrochen, wodurch sein Schlafrhythmus gestört wird. Zeigt das Baby weitere Symptome wie beispielsweise Weinen, kümmern wir uns später darum. 4. Das Schnarchen eines Kindes bedeutet nicht unbedingt, dass es tief und fest schläft. Es kann ein Anzeichen für eine Krankheit sein. Das gelegentliche Schnarchen Ihres Babys kann durch eine Erkältung verursacht werden. Nachdem die Erkältung ausgeheilt ist, verschwinden die Schnarchsymptome. Wenn Ihr Baby jedoch häufig schnarcht, kann dies an vergrößerten Polypen, vergrößerten Mandeln oder anderen Gründen liegen, die die Belüftung des Nasen-Rachen-Raums beeinträchtigen. Zu diesem Zeitpunkt kann es bei manchen Babys zu einer verstopften Nase und Mundatmung kommen, sogar wenn sie wach sind. Mit der Zeit wird dies die Gehirnentwicklung des Babys schädigen. Sollte Ihr Baby dennoch schnarchen und im Schlaf mit offenem Mund atmen, bringen Sie es am besten zur Untersuchung in die HNO-Abteilung des Krankenhauses. |
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