Welches Medikament soll ich gegen Schmerzen im linken Unterbauch einnehmen?

Welches Medikament soll ich gegen Schmerzen im linken Unterbauch einnehmen?

Die Menschen sollten verstehen, dass Schmerzen auf der linken Seite des Unterbauchs den Alltag der Patienten stark beeinträchtigen und die Ärzte noch immer keine perfekte Lösung haben. Schmerzen auf der linken Seite des Unterbauchs entstehen dadurch, dass Sie nicht auf Ihre Verdauungsgesundheit achten und Ihre Lebensgewohnheiten und Ernährung streng kontrollieren müssen. Schmerzen im linken Unterbauch führen zu einem Verlust der Lebenssicherheit und haben schwerwiegende Auswirkungen auf die Verdauung. Wer Schmerzen im linken Unterbauch lindern möchte, kann sich in der Gastroenterologie umfassend untersuchen lassen. Folgen Sie dem Herausgeber, um zu erfahren, welches Medikament Sie gegen Schmerzen in der linken Unterbauchhälfte einnehmen sollen.

1. Autoimmunreaktion: Die meisten Wissenschaftler glauben, dass es sich bei dieser Krankheit um eine Autoimmunerkrankung handelt. Da diese Krankheit häufig durch Autoimmunerkrankungen (wie etwa eine autoimmunhämolytische Anämie) kompliziert wird, können Nebennierenrindenhormone den Zustand lindern und im Serum einiger Patienten lassen sich Antikörper gegen Dickdarm-Epithelzellen nachweisen. Daher wird angenommen, dass das Auftreten dieser Krankheit mit Autoimmunreaktionen in Zusammenhang stehen könnte. Darüber hinaus kann es bei manchen Patienten nach einer Infektion mit Darmbakterien zu einer Immunreaktion auf Antigene von Dickdarm-Epithelzellen kommen, wodurch die Dickdarmschleimhaut geschädigt wird. Zudem haben die Lymphozyten des Patienten eine zytotoxische Wirkung auf die fetalen Dickdarm-Epithelzellen. Dies lässt darauf schließen, dass das Auftreten einer Kolitis auch mit einer abnormalen zellulären Immunität zusammenhängen kann.

Im wirklichen Leben werden Menschen leicht krank, wenn sie unter großem Arbeitsdruck stehen, eine schwere psychische Belastung haben oder emotional angespannt sind. Warum ist das so? Experten gehen davon aus, dass dies eine Auswirkung des autonomen Nervensystems auf das Immunsystem ist. Bei einer Funktionsstörung des autonomen Nervensystems ist auch das Immunsystem funktionsgestört, was zu verschiedenen hartnäckigen Erkrankungen führen kann.

Zum Beispiel: Eine normale parasympathische Nervenaktivität kann die Sekretion von Speichel, Magensaft, Darmsaft, Pankreassaft und Insulin fördern. Wenn die parasympathische Nervenaktivität schwächer wird und anhält,

Die Verringerung der Darmflüssigkeit führt zu einem Ungleichgewicht der Darmflora und Colitis ist schwer zu heilen. „Neuroimmunmittel“ haben jedoch eine besondere Wirkung auf die Regulierung der sympathischen und parasympathischen Nerven und ihre Verwendung zur Behandlung von Colitis hat unerwartete Ergebnisse erzielt.

2. Infektion: Die pathologischen Veränderungen und klinischen Erscheinungsformen dieser Krankheit ähneln denen einiger Infektionskrankheiten des Dickdarms (wie etwa der Bazillenruhr), weshalb manche Menschen glauben, dass eine Infektion die Ursache dieser Krankheit ist. Neben verschiedenen Faktoren wie Bakterien, Pilzen und Viren zeigen aktuelle Untersuchungen, dass Viren den größten Anteil haben.

3. Genetik: Die Inzidenz dieser Krankheit ist in blutsverwandten Familien relativ hoch. Laut Statistiken aus der europäischen und amerikanischen Literatur erkranken etwa 15-30 % der direkten Blutsverwandten von Patienten mit Colitis ulcerosa an der Krankheit. Darüber hinaus haben Studien an Zwillingen gezeigt, dass die Krankheit bei Monozygotie häufiger auftritt als bei Dizygotie, was darauf schließen lässt, dass das Auftreten dieser Krankheit mit genetischen Faktoren zusammenhängen könnte.

4. Neuropsychiatrische Faktoren: Manche Menschen glauben, dass psychische Faktoren beim Ausbruch der Krankheit eine gewisse Rolle spielen. Die meisten Patienten haben bestimmte Persönlichkeitsmerkmale und verfügen über eine schlechte psychische Toleranz und Anpassungsfähigkeit an wichtige Ereignisse im Leben. Sie gehören zur Kategorie der psychosomatischen Erkrankungen. Psychosomatische Erkrankungen betonen, dass psychische Faktoren eine wichtige Rolle beim Auftreten oder Verlauf der Krankheit spielen. Manche Menschen führen 7 Krankheiten als psychosomatische Erkrankungen auf, nämlich: Asthma, rheumatoide Arthritis, Colitis ulcerosa, primäre Hypertonie, Neurodermitis, Hyperthyreose und Zwölffingerdarmgeschwür. Es gibt wahrscheinlich noch viele weitere Erkrankungen, die heute als psychosomatisch eingestuft werden.

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