Die Ausscheidung ist eine normale Erscheinung des Stoffwechsels. Die Ausscheidung ist für den menschlichen Körper sehr wichtig, da sie den Körper sauber hält und die Belastung von Magen und Darm verringert. Es gibt zwei Hauptarten der Ausscheidung: Stuhlgang und Urinieren. Unter ihnen ist das Urinieren am anfälligsten für Probleme. Warum haben Sie beispielsweise immer das Gefühl, nicht vollständig urinieren zu können? Schauen wir uns die folgende Erklärung an. Ich hoffe, dass sie jeder verstehen kann. Harninkontinenz ist ein medizinischer Begriff, der sich auf die typischen Symptome einer Harnwegsinfektion bezieht und eines der Hauptsymptome beim Wasserlassen bei einer Prostatitis ist. Als Harnwege bezeichnet man den Abschnitt vom Nierenbecken bis zur äußeren Harnröhre. Als Harnwegsinfektion wird jede bakterielle Infektion in irgendeinem Teil der Harnwege bezeichnet. Zu den Harnwegsinfektionen zählen Blasenentzündung und Pyelonephritis, die Harninkontinenz verursachen können. Harninkomplettheit bezieht sich auf das Gefühl einer vollen Blase und eines dringenden Harndrangs, der nach dem Wasserlassen nicht gelindert werden kann. Sie wird auch von Symptomen wie häufigem Wasserlassen, dringendem Wasserlassen, schmerzhaftem Wasserlassen und weißem Ausfluss aus der Harnröhre begleitet. Dieser Zustand wird in der Medizin als „unvollständiges Wasserlassen“ bezeichnet und zur Diagnose dieser Krankheit werden quantitative Indikatoren angegeben: Wasserlassen von 1000–2000 ml pro Tag, 4–6 Mal am Tag und 0–2 Mal in der Nacht. Jeder Durchfluss außerhalb dieses Bereichs kann als unvollständige Harnausscheidung bestätigt werden. Entzündungsstimulation Bei einer Entzündung der Blase ist die Nervenwahrnehmungsschwelle erniedrigt und das Harnzentrum befindet sich in einem erregten Zustand, was zu unvollständiger Harnausscheidung und verringerter Harnmenge (<300–500 ml/Mal bei Erwachsenen) führt. Daher ist die Unfähigkeit, vollständig zu urinieren, ein wichtiges Symptom einer Blasenentzündung, insbesondere bei akuter Blasenentzündung und tuberkulöser Blasenentzündung. Andere Erkrankungen wie Prostatitis, Urethritis, Pyelonephritis, chronische Balanoposthitis bei Kindern, Vulvitis usw. können ebenfalls eine Harninkontinenz verursachen. Unter der Stimulation einer Entzündung kommt es häufig gleichzeitig zu unvollständigem Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen, was als Harnwegsreizsyndrom bezeichnet wird, allgemein bekannt als „Triurie-Syndrom“. Nicht entzündliche Reizstoffe Beispielsweise treten Harnsteine und Fremdkörper meist mit unvollständigem Wasserlassen als Hauptsymptom auf. Reduzierte Blasenkapazität Wie zum Beispiel raumfordernde Blasenläsionen, Kompression durch eine vergrößerte Gebärmutter während der Schwangerschaft, tuberkulöse Blasenkontraktur oder große Blasensteine. Neurologische Unvollständiges Wasserlassen kommt nur tagsüber oder abends vor dem Schlafengehen vor und ist oft auf psychische Anspannung oder Hysterie zurückzuführen. Dies kann auch mit Harndrang und Schmerzen einhergehen. |
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