Wenn die Angststörung schwerwiegender ist, fühlen sich manche Patienten morgens besonders unwohl, wenn sie aufstehen. Dazu gehören psychische Beschwerden, die auch körperliche Reaktionen hervorrufen können. Dies zeigt, dass die Krankheit relativ schwerwiegend ist und rechtzeitig psychologische Beratung und Selbstentspannungsbehandlung erfordert. Sie können unter ärztlicher Anleitung auch einige Medikamente zur Behandlung einnehmen, um schwere Fälle von Angststörungen zu vermeiden, die besonders schädlich für die körperliche Gesundheit sind. Was sollten wir tun, wenn wir unter einer psychischen Angststörung leiden? Der folgende Editor nennt Ihnen einige Selbsthilfemethoden bei psychischen Angststörungen. Schritt 1: Steigern Sie Ihr Selbstvertrauen Selbstvertrauen ist eine notwendige Voraussetzung für die Heilung von Angststörungen. Manche Menschen, denen es an Selbstvertrauen mangelt, zweifeln an ihrer Fähigkeit, Dinge zu Ende zu bringen und zu bewältigen. Sie übertreiben die Möglichkeit ihres Scheiterns und werden dadurch ängstlich, nervös und furchtsam. Schritt 2: Entspannen Sie sich Das dient dazu, sich von Spannungen zu befreien. Beispiel: Stellen Sie sich in besserer geistiger Verfassung verschiedene mögliche Gefahrenszenarien vor und lassen Sie das schwächste Szenario zuerst auftreten. Wenn Sie diesen Vorgang immer wieder wiederholen, werden Sie beim Gedanken an eine gefährliche Situation oder an den gesamten Vorgang keine Angst mehr verspüren. Dann ist es vorbei. Schritt 3: Selbstreflexion Einige Angststörungen werden dadurch verursacht, dass Patienten bestimmte emotionale Erfahrungen oder Wünsche unterdrücken, und zwar so sehr, dass sie unbeabsichtigt sind. Die Emotionen verschwinden jedoch nicht, sondern bleiben im Unterbewusstsein verborgen und verursachen so Symptome. Wenn die Krankheit ausbricht, spüren Sie nur Schmerzen und Angst, kennen aber die Ursache nicht. Daher müssen Sie in dieser Situation über sich selbst nachdenken und die Dinge in Ihrem Unterbewusstsein aussprechen, die Ihnen Schmerzen bereiten. Sie können Ihren Emotionen bei Bedarf Luft machen und die Symptome verschwinden im Allgemeinen, nachdem Sie ihnen Luft gemacht haben. Schritt 4: Selbststimulation Nach dem Ausbruch einer Angstneurose gehen den Patienten ständig wirre Gedanken durch den Kopf, sie fühlen sich ruhelos, verwirrt und haben äußerste Schmerzen. Zu diesem Zeitpunkt kann der Patient seine Aufmerksamkeit durch Selbststimulation ablenken. Wenn Sie beispielsweise wilde Gedanken haben, suchen Sie sich ein interessantes und spannendes Buch zum Lesen oder verrichten Sie anstrengende körperliche Arbeit, um die schmerzlichen Dinge zu vergessen. Selbsthilfe bei Angststörungen kann verhindern, dass durch übermäßiges Grübeln weitere Symptome entstehen und kann auch Ihre Anpassungsfähigkeit verbessern. Schritt 5: Selbsthypnose Bei Patienten mit Angststörungen kommt es nachts häufig zu Schlafstörungen, die das Einschlafen erschweren. Zu diesem Zeitpunkt können Sie einige Zählmethoden verwenden, um Selbsthypnose durchzuführen. |
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